BTC-Kurs Das spricht für ein neues Allzeithoch bei Bitcoin

Bitcoin greift nach dem Allzeithoch, verpasst es aber knapp. Warum das kein Grund zur Sorge ist – und was für neue BTC-Höchststände spricht.

Dominic Döllel
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Beitragsbild: Shutterstock

| Bitcoin schießt gen Norden

Der Bitcoin-Kurs hat das aktuelle Allzeithoch von 73.750 US-Dollar fast berührt, da ging es auch schon wieder gen Süden. Zum Zeitpunkt des Schreibens handelt die Krypto-Leitwährung bei 71.000 US-Dollar und nimmt bereits wieder Anlauf auf neue Höhen.

Dass der Durchbruch nur eine Frage der Zeit ist, denken viele Krypto-Investoren. Sie spekulieren auf den Ausgang der US-Wahl. Im Zuge eines möglichen Trump-Gewinns könne BTC langfristig auf über 100.000 US-Dollar steigen – das zumindest prognostizieren VanEck-Analysten.

Privatinvestoren und Wale erhöhen BTC-Bestände

Gründe für ein neues Allzeithoch könnte es aber auch abseits der US-Wahl geben. Beispielsweise die historisch starke Performance des BTC-Kurses im vierten Jahresquartal. Denn: Mit durchschnittlich knapp 82 Prozent ist Q4 das stärkste Quartal für Bitcoin.

Mehr noch: Den On-Chain-Daten nach ist der aktuelle Zyklus noch nicht vorbei. Vielmehr scheinen sich Anleger aktuell in einer Akkumulationsphase zu befinden. Darauf deutet auch das Wal-Verhalten hin. Die vermögenden BTC-Investoren haben in den letzten Monaten massive Einkäufe getätigt.

Wie lange der Zyklus dauern könnte und wie sich die US-Wahl auf den Bitcoin-Kurs potenziell auswirkt, lest ihr im neusten BTC-ECHO Bitcoin Report.

Disclaimer: Alle in diesem Beitrag dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der Information und stellen keine Anlageberatung dar.

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