Anlegertypen untersucht Bitcoin oder Immobilien? Warum die Antwort nicht für alle gleich ist

Die Inflation sorgt für Anlagedruck. Was Bitcoin als Investment einzigartig macht – und für wen Immobilien trotzdem die bessere Wahl sind.

Tobias Zander
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Bitcoin und ein Wohnungsschlüssel

Beitragsbild: Shutterstock

| Je nach Investorentyp können BTC oder Immobilien die bessere Geldanlage sein

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum Bitcoin kurzfristig riskanter ist als Immobilien
  • Wie man die persönliche Rendite deutlich steigert
  • Weshalb die Cashflows bei Immobilien attraktiver sind
  • Was Bitcoin in Krisenzeiten zur Rettung macht

Ein Blick auf die Rendite lässt scheinbar keine Fragen offen: Fast 500 Prozent stieg der Bitcoin-Kurs in den vergangenen fünf Jahren. Damit kann keine andere Assetklasse mithalten. Dabei entwickelten sich vor allem die Immobilienpreise in Deutschland bis zum vergangenen Jahr kontinuierlich nach oben. In der Niedrigzinsphase konnten Immobilien-Investoren dank billiger Kredite enorm vom Fremdkapitalhebel profitieren.

Ist die Zeit des Betongoldes nun abgelaufen, weil Bitcoin dauerhaft höhere Renditen liefert? Ganz so einfach ist es nicht. Trotz der starken Performance birgt ein BTC Investment bestimmte Risiken, denn Psychologie ist eine wichtige Komponente bei der Geldanlage. Welche verborgenen Stärken und Schwächen Bitcoin und Immobilien haben. Und: Was die jeweiligen Anlageklassen zur richtigen Wahl für bestimmte Investoren macht – aber gleichzeitig zum Debakel für andere.

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