In diesem Artikel erfährst du:
- Wie die Wallet-Versicherung funktioniert
- Welche Beiträge (in Euro und BTC) versichert sind
- Gegen welche Schäden die Wallet versichert ist
- Welche Kritik gegen die Wallet-Versicherung vorliegt
Der Kollaps von Mt.Gox, FTX und Konsorten hat es deutlich gemacht: Not your Keys, not your Coins. Soll heißen: Wer seine Kryptowährungen auf Börsen hält, läuft Gefahr, alles zu verlieren. Die Lösung: non-custodial Wallets, also die Selbstverwahrung von Kryptowährungen. Hierbei kontrollieren die Nutzer die Zugangsschlüssel – die sogenannte Seed Phrase – selbst. Damit liegt die Verantwortung über das eigene Vermögen bei den Nutzern.
Doch die Gefahr, sein gesamtes Vermögen zu verlieren, gibt es dabei immer noch. Ein Beispiel: James Howells. Der Computeringenieur hat 8.000 Bitcoin verloren – weil er seine Wallet-Schlüssel aus Versehen weggeschmissen hat. Damit ist der Waliser nicht alleine. Immer wieder verlieren Investoren ihre Zugangsdaten und damit zwangsläufig ihr Geld.
Wie sich das zumindest teilweise ändern soll: mit einer Versicherung. BTC-ECHO hat mit Philipp Oehler, dem Geschäftsführer von Bitsurance gesprochen, einem Unternehmen, das Bitcoin versichert. Aber wie genau funktioniert das eigentlich? Und ist auch der Verlust der Seed Phrase versichert?
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