
In einem aktuellen Bericht hat Chainalysis die Korrelationen zwischen Bitcoin-Kurs und Verbraucherverhalten analysiert. Ein schwacher Bitcoin schadet demnach vielen Krypto-Dienstleistern.
In einem aktuellen Bericht hat Chainalysis die Korrelationen zwischen Bitcoin-Kurs und Verbraucherverhalten analysiert. Ein schwacher Bitcoin schadet demnach vielen Krypto-Dienstleistern.
Die USA werden zum neuen Corona-Krisenherd. Das Land meldet bereits die meisten Infizierten weltweit und steht dabei erst am Anfang der Pandemie. Die Sorge vor weiteren wirtschaftlichen Einbrüchen ist an den klassischen Märkten deutlich spürbar. Aktuell zeigt der Krypto-Markt jedoch leichte Erholungstendenzen.
Während der landesweite Lockdown Indien ins Chaos stürzt, stehen die USA erst am Anfang der Pandemie. Die Sorge vor weiteren konjunkturellen Einbrüchen durch die rasante Ausbreitung des Virus ist auch an den Märkten spürbar, die bereits im März historische Tiefstwerte erreicht haben. Der Bitcoin-Kurs verzeichnet zwar ebenfalls leichte Verluste, zeigt sich aber vergleichsweise stabil.
Ethereum 2.0 ist eines der größten Projekte im Blockchain-Kosmos. Noch in diesem Monat soll die Testnet-Umgebung live gehen und erste Einblicke in das Upgrade gewähren. Wie ein aktueller Audit-Bericht aber darlegt, haben die Entwickler in Phase 0 noch einige Arbeit vor sich.
Die Märkte verschnaufen aktuell von den Turbulenzen der vergangenen Wochen und sind weiterhin auf Bodensuche. Sowohl die klassischen Märkte als auch der Krypto-Markt drehen momentan ins Plus. Diese Ruhe wird aber von den jüngsten Konjunkturaussichten der Wirtschaftsweisen gestört, die ein düsteres Zukunftsszenario zeichnen.
Die Corona-Pandemie hat die Märkte nach wie vor fest im Griff. Trotz beschlossener Hilfspakete und Konjunkturprogramme, zeigt sich eine hohe Volatilität sowohl an den klassischen Märkten, als auch am Krypto-Markt. Während in vielen Ländern Maßnahmen wie Ausgangsperren und Kontaktverbote verlängert werden, warten alle gespannt auf eine baldige Abflachung der Infaktionrate. Erst dann werden sich auch die Märkte nachhaltig erholen können.
Der Präsident des brasilianischen Bankenverband geht mit Kryptowährungen hart ins Gericht, während von anderer Seite der nächste Bull Run in Aussicht gestellt wird. Das Meinungs-ECHO.
Der Bitcoin-Kurs steigt leicht an, während das Coronavirus die Versorgungssysteme und Kapazitäten der wirtschaftsstarken Industrienationen auf eine harte Belastungsprobe stellt. Die Pandemie wird aber vor allem die Länder mit voller Wucht treffen, in denen schon jetzt die medizinische Grundversorgung der Bevölkerung an ihre Grenzen stößt. Die G20 haben daher breite finanzielle Unterstützung für der Bereitstellung überlebenswichtiger Güter zugesagt.
Im Internet kursieren allerlei Scams, die mit XRP-Geschenken locken. Ripple hat sich nun ausdrücklich von den unseriösen Angeboten distanziert.
Während die Corona-Pandemie immer mehr Teile der Welt erfasst und sich nun auch zusehends in den USA verbreitet, atmen die Märkte aktuell durch. Die Hilfspakete von Regierungen und Notenbanken konnten die Stimmung unter den Anlegern etwas aufhellen, wenngleich eine weltweite Rezession unabwendbar scheint. Auch der Krypto-Markt stabilisiert sich allmählich.
Während die US-Notenbanken erste Vorbereitungen für einen digitalen US-Dollar treffen, könnte China bereits kurz vor der Einführung einer digitalen Zentralbankenwährung stehen. Nachdem erste Tests bereits abgeschlossen wurden, gilt es nun, einen rechtlichen Rahmen für den Umlauf zu schaffen.
Während Behörden und Ämter nach Lösungen ringen, kritische Versorgungssysteme im öffentlichen Raum zu stabilisieren, setzen Notenbanken ihre Waffen ein, um das Virus an den Märkten zu bändigen und den Kollaps der Weltwirtschaft abzuwenden. Die Konjunkturhilfen zeigen allmählich Wirkung und stimmen Anleger zuversichtlich. Auch der Bitcoin-Kurs und andere Kryptowährungen erholen sich.
Wegen der Corona-Pandemie musste bereits eines Vielzahl an Veranstaltern das Handtuch werfen und Szene-Treffen absagen. Doch Not macht erfinderisch und so werden Treffen, Symposien und ganze Hörsäle in den virtuellen Raum verlegt. So auch die bevorstehende Diskussionsrunde „Digital Euro for Smart Contracts in the Industry“ des Frankfurt School Blockchain Centers.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) klettert nach oben, während Regierungen und Notenbanken nie dagewesene Hilfspakete für die Wirtschaft schnüren. Ob die Maßnahmen Wirkung zeigen, wird sich erst zeigen, wenn die Corona-Pandemie abflacht. Doch schon jetzt lösen die drastischen Eingriffe Verunsicherung an den klassischen Märkten aus. Auf lange Sicht könnte der Krypto-Markt aber von der jetzigen Entwicklung profitieren.
Die Aussicht auf das schnelle Geld lockt nach wie vor Kriminelle in das Krypto-Ökosystem, die sich mit wenigen Mausklicks am Reichtum anderer bedienen. Dass gerade Kryptowährungen wenig geeignet sind, um sich im scheinbaren Deckmantel der Anonymität zu bewegen, hat sich noch nicht in allen Kreisen herumgesprochen.
Mit dem kürzlich erlassenen Kontaktverbot hat sich die Regierung für eine abgemilderte Variante der Ausgangssperre entschieden. Dennoch sind alle Ämter und Behörden in Alarmbereitschaft und beobachten den weiteren Verlauf der Pandemie genau, um entsprechende Maßnahmen anzupassen. Auch der etwas zur Ruhe gekommende Krypto-Markt reagiert nach wie vor schreckhaft auf das weltliche Geschehen.
Der Ethereum Blockchain stehen große Änderungen bevor. Vitalik Buterin hat nun die schrittweise Entwicklung von Ethereum 2.0 in einer Roadmap gebündelt.
Die Bürger in Italien, Spanien und Frankreich sitzen die Pandemie bereits zuhause aus und auch in Deutschland rückt eine mögliche Ausgangssperre immer näher. Als letztes Mittel, die Bewegungsfreiheit der Menschen radikal einzuschränken, lässt sich ein solches Szenario bei der aktuellen Entwicklung der Krise nicht mehr ausschließen. Der Krypto-Markt kann im Vergleich zu den Vortagen deutlich zulegen.