Allzeithoch Von Halving zu ETF: Deshalb hat sich der Bitcoin-Zyklus verschoben

Im Normalfall erreicht Bitcoin ein Allzeithoch nach dem Halving, doch die Ausgangslage hat sich geändert. Was bedeutet das für den BTC-Zyklus?

Dominic Döllel
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Bitcoin ETF Halving

Beitragsbild: Shutterstock

| Die Gier ist groß: Investoren reißen sich das digitale Gold aus der Hand

In diesem Artikel erfährst du:

  • Welche Auswirkung vergangene Halvings auf den Bitcoin-Kurs hatten
  • Wieso sich der Bitcoin-Zyklus verschoben hat
  • Ob es zum Ende des Bullenmarktes kommt, oder ein Superzyklus ansteht

Der Krypto-Markt durchläuft verschiedene Zyklen: Bullenmarkt und Bärenmarkt. Viele Investoren sehen im Bitcoin Halving einen Auslöser der Aufschwungphase. Denn: Bleibt die Nachfrage gleich, während sich das Angebot reduziert, steigt der Preis. Genau das konnte man nach den letzten drei Halvings immer wieder beobachten, im Durchschnitt erreichte Bitcoin ein neues Allzeithoch 205 Tage nach dem Halving.

Diesmal scheint es anderes zu kommen: Schon jetzt explodiert die Krypto-Leitwährung und hat ein neues Allzeithoch aufgestellt. Mit Einführung der Bitcoin Spot ETFs hat sich der Zyklus geändert. So zumindest eine Theorie, die in der Szene die Runde macht. Demnach gibt es zwar bereits jetzt massive Kursgewinne. Der Bullenmarkt kommt aber auch früher wieder zum Erliegen. Das sind die Details.

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