In diesem Artikel erfährst du:
- Welche Airdrop-Auflagen es gibt
- Wie Eigenlayer damit den Zorn seiner Nutzer provozierte
- Wo und warum es Kritik an den Airdrop-Plänen hagelt
Hier ein wenig Geld bewegen, dort ein wenig – und schwups: der wohlverdiente Ruhestand kann kommen. Airdrops haben etwas Verführerisches. Aber auch nur dann, wenn man zu den Auserwählten gehört. Wie schnell eine solche Aktion auch nach hinten losgehen kann, zeigte sich nun, als das Ethereum-Projekt Eigenlayer nach langen Spekulationen endlich einen Airdrop ankündigte. Eigentlich ein Grund zum Feiern. Doch die Reaktionen darauf: von Enttäuschung über Unverständnis bis blanker Wut. Gar nicht so das übliche Airdrop-Feeling. Was mit ungewöhnlich harschen Auflagen zu tun hat, mit denen sich das Projektteam keine Freunde machte. Denn die Mehrheit geht bei dem riesigen, womöglich milliardenschweren Airdrop zunächst schlicht leer aus.
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