
Bitcoin-Unternehmen aus Indien haben ein Schlupfloch im Gesetz gefunden, um Bitcoin legal in ihre Geschäfte zu integrieren. Die indische Regierung hatte Bitcoin und andere Kryptowährungen für illegal erklärt.
Bitcoin-Unternehmen aus Indien haben ein Schlupfloch im Gesetz gefunden, um Bitcoin legal in ihre Geschäfte zu integrieren. Die indische Regierung hatte Bitcoin und andere Kryptowährungen für illegal erklärt.
Die US-amerikanische Exchange Coinbase wurde am vergangenen Freitag wegen gleich zwei Vergehen auf die Anklagebank geführt. Zum einen geht es um einen Verstoß gegen das Gesetz zum nicht beanspruchten Eigentum des Staats Kalifornien, zum anderen um illegale und ungerechte Geschäftsmethoden. Der Ausgang dieser Verfahren ist noch nicht abzusehen.
In den letzten Tagen haben sich viele Kunden darüber beschwert, dass Coinbase mehrfach Geld von ihren Konten eingezogen hat. Der bekannte Walletanbieter gab zu, dass es bei Einbuchungsprozessen Unpässlichkeiten gab und machte VISA dafür verantwortlich. Auch wenn VISA die Probleme gemeinsam mit Coinbase beheben möchte, bestreitet der Kreditkartenanbieter jegliche Verantwortung für die Fehlbuchungen.
Atari, das alte Videospiel-Unternehmen, plant die Entwicklung von Kryptowährungen. Der Atari Token soll im Rahmen einer Entertainment-Plattform, der Pong Token im Bereich der Glücksspiele verwendet werden. Ob diese Vorhaben sich besser als jüngste Projekte wie Ataribox entwickeln, ist jedoch noch unklar.
Das Schweizer Start-up Volinex war angetreten, um eine Debitkarten-Lösung für Kryptowährungen zu finden. Damit wollte es auf die Probleme reagieren, denen sich die Krypto-Community durch den Lizenzverlust von WaveCrest durch den Kreditkartenanbieter VISA ergaben. Jetzt muss jedoch auch Volinex selbst seine Geschäfte einstellen.
Die neue Richtlinie von Facebook und Instagram verbietet seit gestern die Veröffentlichung jeglicher Werbung für Kryptowährungen, ICOs und andere digitale Finanzprodukte, die „oft mit irreführenden oder betrügerischen Praktiken assoziiert“ werden. Für viele Werbetreibende ist dies in Anbetracht des großen Marktanteils und der intensiven Nutzung sozialer Netzwerke ein Rückschlag.
Die Blockchain-Start-ups Bee Token und WeTrust aus San Francisco wollen in Zusammenarbeit eine Art dezentrales Airbnb ins Leben rufen. Dazu sollen untereinander Informationen ausgetauscht werden, um den Kundenkomfort zu verbessern.
Starbucks-CEO Kevin Johnson glaubt auf lange Sicht an eine große Zukunft der Blockchain, das Unternehmen rüstet sich in den USA gegenwärtig für das mobile Bezahlen per Smartphone. Der Bitcoin selbst dürfte dort hingegen auch langfristig keine Rolle spielen. Laut Kevin Johnson war und wird der Bitcoin nie eine gültige Währung sein, die man erfolgreich im Einzelhandel einsetzen kann.
Amalto SA schließt sich mit ConsensSys zusammen, um Ondiflo zu gründen. Gemeinsam wollen sie eine ethereum-basierte Blockchain entwickeln, um Zahlungsprozesse in der Öl- und Gasindustrie zu automatisieren.
Der französische Hersteller von Hardware Wallets Ledger führt eine Series-B-Runde durch, bei der umgerechnet 61 Millionen US-Dollar eingenommen werden. Durchgeführt wird diese Fundraising-Aktivität von Draper Esprit. Durch das Investment soll es dem Unternehmen möglich sein, seine Produktion signifikant zu steigern.
Bei zahlreichen Exchanges hat es in der vergangenen Woche Probleme bei der Bearbeitung der steigenden Anzahl von Anfragen gegeben. Einige stellten die Registrierung von Neukunden ein, andere waren gleich vollständig vom Netz getrennt. Wie ist der Status zum Ende der Woche?
Drei der fünf größten Geldtransferunternehmen weltweit werden in diesem Jahr den XRP-Token von Ripple in ihren Zahlungssystemen einsetzen, teilte das Unternehmen diese Woche in einem Tweet mit.
Auf der Online-Plattform Ebay werden offenbar unlizenziert Kryptowährungen zum Kauf angeboten, darunter eindeutige Scams und Coins, deren Angebotspreise in keinem Verhältnis zum aktuellen Marktkurs stehen. Die Verantwortlichen scheinen sich dieser Problematik bewusst zu sein und haben Schritte in die Wege geleitet, wie wirkungsvoll diese sind muss sich jedoch noch zeigen.
Im neuen Jahr nimmt die DLT-Forschung an der Universität Kassel weiter Fahrt auf. Mit kräftiger Unterstützung durch den Unternehmer Otto Philipp Braun (BTC-ECHO berichtete) besetzt die 20 Fachgebiete umfassende DLT-Forschungsgruppe zum 15.02.2018 fünf Stellen mit einem Forschungsschwerpunkt im Bereich der Grundlagen und Anwendungsgebiete der Distributed Ledger Technology (Blockchains, Kryptowährungen, Smart Contracts).
Der Finanzdienstleister Western Union blockiert offenbar neuerdings Transfers, sobald sie etwas mit Kryptowährungen zu tun haben. Man könne dies nicht mit den internen Vorschriften des Unternehmens vereinbaren, lautete die Begründung. Dies wurde kürzlich den Mitarbeitern des international tätigen Online-Handelsplatzes Kraken mitgeteilt.
Immer mehr Hochschulen in Deutschland nehmen sich der Erforschung der Blockchain-Technologie an, so auch die Universität Kassel. Eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe untersucht dabei Fragen der Stabilität, der Akzeptanz und des Regulierungsbedarfs von Blockchain-Anwendungen. Diese Arbeitsgruppe kann sich nun über eine Zuwendung von 750.000 Euro durch den Unternehmer Otto Philipp Braun freuen.
Die Global Digital Asset Exchange (GDAX), die Krypto-Börse des Blockchain-Unternehmens Coinbase, hat Richtlinien veröffentlicht, in denen dargelegt wird, unter welchen Voraussetzungen zukünftig Token auf ihrer Plattform gelistet werden sollen.
Wie Online-Aufzeichnungen zeigen, hat sich der E-Commerce-Riese Amazon drei kryptowährungsbezogene Web-Domains gesichert.