Bitmain, einer der größten Player am Bitcoin-Mining-Markt, setzt sich die Bullenhörner auf. Mit neuen Strategien will das chinesische Unternehmen mehr Miner in spe für sich gewinnen. Und (weiterhin) den Markt dominieren.
Bitmain, einer der größten Player am Bitcoin-Mining-Markt, setzt sich die Bullenhörner auf. Mit neuen Strategien will das chinesische Unternehmen mehr Miner in spe für sich gewinnen. Und (weiterhin) den Markt dominieren.
„Setze niemals alles auf eine Karte“ – diese Lebensweisheit gilt auch für die Geldanlage. Selbst wenn ein professioneller Investor Fan von Bitcoin & Co. ist, wird er selten ausschließlich in diese Anlageklasse investieren. Stattdessen strebt er eine kluge Verteilung für das gesamte Portfolio an. Durch verschiedene Anlage- und Risikoklassen wird die Abhängigkeit von Einzelwerten und damit auch das Anlagerisiko verringert. Es lohnt sich, tiefer in das Konzept der Diversifikation einzutauchen.
Insgesamt ist das Bild bei den Altcoins diese Woche als überwiegend freundlich zu bewerten. Gerade einige Kryptowährungen aus der zweiten und dritten Reihe weisen teils ansehnliche Kursgewinne auf.
BigTechs wie Amazon, Google, Facebook und Apple übernehmen immer mehr Marktanteile im digitalen Zahlungsverkehr. Daher müssen Lösungen auf gesamteuropäischer Ebene umgesetzt werden, die die Finanzsouveränität des Euroraums schützen. Um den Herausforderungen der Digitalisierung zu begegnen, bleibt jedoch nicht mehr viel Zeit.
Die Bitcoin-Kurs-Analyse vom Bitwala Trading Team. Es gibt zwei Modelle, die auf steigende Kurse hindeuten.
Der Bitcoin-Mining-Markt ist ein hart umkämpftes Pflaster. Während große Player aus China weltweit den Ton angeben, wird der Platz auf den hinteren Rängen zunehmend eng. Das jüngste Opfer der Marktkonsolidierung ist ein Unternehmen aus Kanada. Trotz staatlicher Förderung stellte Great North Data die eigene Schürfoperation ein.
Krypto-neugierige Schweizer können auf der Börse SIX mit einem neuen börsengehandelten Produkt (ETP) am Kursverlauf von sechs Kryptowährungen teilhaben. Das unter dem Tickersymbol MOON kotierte ETP legt den Fokus dabei auf die Entwicklung der zugrunde liegenden Blockchain-Ökosysteme.
Ethereum (ETH) wie auch Ripple (XRP) und Iota (IOTA) hatten in der Vorwoche mit Kursabschlägen zu kämpfen. In dieser Woche können sich die drei Kryptowährungen zwar leicht erholen, insgesamt sehen die Chartmuster aber weiterhin bearish aus.
Der Gesamtmarkt fällt erneut um gut 10 Prozent in Richtung der wichtigen 170-Milliarden-US-Dollar-Schwelle. Der Bitcoin (BTC) wie auch die Altcoins prüften wichtige Unterstützungszonen, konnten sich aber in der Folge von diesem Kurssturz etwas erholen. Aktuell kämpfen Bullen und Bären um die 200-Milliarden-US-Dollar-Gesamtmarktkapitalisierung.
Chinas größtes Versicherungsunternehmen Ping An Insurance hat mit OneConnect seine KI- und Blockchain-Aktivitäten an eine US-Börse gebracht. Eine gewagte Aktion, mitten in einem Handelskrieg zwischen China und den USA?
Der Bitcoin-Kurs könnte zum Jahresende nochmal richtig in Fahrt kommen. In der Vergangenheit erwarteten uns Bewegungen von bis zu 30 Prozent. Die Marktanalyse vom Bitwala Trading Team.
Die südafrikanische Zentralbank wird voraussichtlich im ersten Quartal 2020 die für Fiatwährungen geltenden Kontrollen nun auch auf Bitcoin & Co. ausdehnen.
Wer am Finanzmarkt eine besonders gute Rendite sucht, der sollte die ausgetretenen Wege verlassen, das Potenzial eines Unternehmens oder einer neuen Technologie erkennen und früh in einen Trend einsteigen. Als ein neues Phänomen bietet sich für risikobewusste Anleger die junge Welt der Kryptowerte an. Doch bevor sich ein Anleger engagiert, sollte er sich einen Investment-Plan zurechtlegen. So ist er sich seiner Ziele bewusst und erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Geldanlage.
Zu Beginn der Woche fiel der Krypto-Markt stark ab, bevor er ab Mitte der Woche erste Erholungstendenzen zeigte. Rund die Hälfte der Kryptowährungen kann sich in der Folge teils stark von den Wochentiefs lösen.
Die Korrelation Bitcoins zu den übrigen Märkten ist wieder minimal geworden. Ebenso konnte die Volatilität Bitcoins wieder unter vier Prozent fallen. Leider ist auch die Performance weiter gesunken.
Krypto-Trading-Bots versprechen automatisierte Gewinne im Schlaf. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Ist es in den meisten Fällen auch. Hier sind indes fünf Trading-Roboter, die es in sich haben.
Nach der enttäuschenden Kursentwicklung der letzten Wochen sind einige Indikatoren beim Bitcoin-Kurs durchaus bullish. Es liegt jedoch noch eine starke Resistance im Weg, die etwaige Rallye-Träume schnell beenden kann.
Der Konkurs einer der größten deutschen Bitcoin-Skandale geht in die nächste Runde. Die envion AG, die bei einem Initial Coin Offering (ICO) 100 Millionen US-Dollar eingesammelt, hat viele verprellte Anleger zurückgelassen. Diese können nun weiterhin ihre Ansprüche geltend machen.