Das Meinungs-ECHO: Bullenstimmung in Bitcoin-Land

Das Meinungs-ECHO steht diese Woche ganz im Zeichen des Bitcoin Bull Run. Wer seit Dezember 2017 gehodlt hat, dem sei dieses Sammelsurium an Meinungs-Potpourri aus der wundersamen Welt der Bitcoin-Freunde gewidmet. Hodl on.

David Scheider
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Beitragsbild: Shutterstock

Willkommen zum Meinungs-ECHO mit Bitcoin-Fokus.

Pomp lacht sich ins Fäustchen

Sie haben uns im Bärenmarkt ausgelacht. „Bitcoin geht auf Null.“ „BTC ist wertlos.“ „Bitcoin ist um 80 Prozent gesunken.“ Ich höre sie nicht mehr.

Dieser Tweet dürfte wohl an die Adresse von namhaften Krypto-Skeptikern wie Nouriel Roubini gehen. Deren Schweigen ist dieser Tage lauter denn je.

CNBC avanciert zum Bitcoin-Bullen

Der Wirtschaftsnachrichtensender CNBC hat sich bis dato nicht als Krypto-nahes Medium hervorgetan. Dieser Tage scheint die Berichterstattung indes an Tiefe zu gewinnen. So bezeichnete indes Joe Kernen, seines Zeichnes Moderator der Wirtschaftssendung Squawk Box, Bitcoin „als die einzige Währung für die Menschen“. Demnach sei „Fiatgeld die Währung der Regierungen, Libra ist das Geld der Konzerne.“ Nur die Kryptowährung Nr. 1 sei demokratisch. https://twitter.com/CNBC/status/1143147261003751425

Moon Overlord dreht die Zeit zurück

Jetzt spielen sie alle verrückt. Dass auf BTC Twitter die fabelhaftesten Charts lanciert werden, ist kein Geheimnis. Doch Chart-Analyst Moon Overlord setzt noch eine Schippe drauf. Sein Ziel: Bitcoin bei 20.ooo US-Dollar im Februar 2019. Anders sei die derzeitige Parabola nicht konsequent zu Ende gedacht. https://twitter.com/MoonOverlord/status/1128834809034399744

Leute, ich hasse es, es dir beizubringen, aber die #bitcoin Parabel ist einfach nicht in Ordnung. Wir müssen einen Warpsprung durch Raum und Zeit versuchen, um das fortzusetzen. Ziel $20k+, Februar 2019.

Dan Held räumt mit Energy FUD auf

„Bitcoin Mining ist Energieverschwendung.“ Dieser Vorwurf hält sich noch immer beharrlich. Vergessen scheinen Studien über den Aneil Erneuerbarer Energien im Mining. Ein weiteres Gegenargument liefert indes Bitcoin-Evangelist Dan Held. Während seiner allwöchentlichen Sendung „Hodl with Hedl“ erklärt der US-Amerikaner: „Niemand hat die moralische Befugnis, dir zu sagen, was du mit deinem Strom machst, nachdem du ihn bezahlt hast.“ Im Klartext: Wer für das Bitcoin Mining teuren Strom bezahlt, tut das aus freien Stücken – in Erwartung eines Gewinns. https://twitter.com/danheld/status/1142794439301062656

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