Wie Bloomberg berichtet, soll der Wall-Street-Riese daran arbeiten, seinen institutionellen Kunden den Handel mit Kryptowährungen anzubieten.
Wie Bloomberg berichtet, soll der Wall-Street-Riese daran arbeiten, seinen institutionellen Kunden den Handel mit Kryptowährungen anzubieten.
Der US-Bankenriese startet einen tokenisierten Geldmarktfonds auf Ethereum. Der Launch ist für den 16. Dezember 2025 geplant.

JPMorgan baut seine Positionen in Bitcoin und Ethereum aus und testet parallel eigene digitale Zahlungssysteme.

Was vor Jahren undenkbar schien, wird Realität: JPMorgan lässt erstmals Bitcoin und Ethereum als Kreditsicherheiten zu.

Der JP Morgan-Chef rechnet mit einer harten Korrektur in den nächsten zwei Jahren, gerade im KI-Bereich. Das würde auch Krypto treffen.

Nachdem Gold vorlegte, scheint Bitcoin nun nachzuziehen. Der US-Bankenriese JPMorgan sieht durch den Vergleich zum Edelmetall weiterhin enormes Kurspotenzial.
Für Consensys CEO Joseph Lubin hat Ethereum noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. "100x oder sogar mehr" seien realistisch.

Laut dem US-Bankenriesen ist Bitcoin derzeit unterbewertet. Grund ist die stark gesunkene Volatilität. So hoch sollte die Krypto-Leitwährung heute eigentlich stehen.
JPMorgan und Coinbase ermöglichen ab 2026 direkte Wallet-Verknüpfungen. Kunden können Punkte in USDC tauschen und Konten verknüpfen.
Während Europa noch an einem digitalen Euro bastelt, tokenisiert J.P. Morgan Giralgeld auf einer öffentlichen Blockchain. Wie das institutionelle Finanzsystem grundlegend verändert und die EZB-Pläne endgültig ins Abseits gestellt werden könnten.
CEO Jamie Dimon ist bekennender Krypto-Kritiker. Dennoch erwägt JPMorgan Chase nun Bitcoin, Ethereum und Co. als Kreditsicherheit zu akzeptieren.
JPMorgan bringt mit JPMD eine tokenisierte Form von Bankeinlagen auf die Blockchain Base – exklusiv für institutionelle Kunden. Mit dem Projekt rückt die Verschmelzung von TradFi und DeFi in greifbare Nähe.

JPMorgan meldet "JPMD" an – trotz Bitcoin-Kritik vom CEO. Auch Walmart, Amazon und Bank of America verfolgen angeblich Stablecoin-Pläne.
Laut einem Bericht von Bloomberg wird die nach Marktkapitalisierung größte Bank der Welt die Beurteilung der Krypto-Bestände ihrer Kunden grundlegend verändern.

Jamie Dimon will das Recht auf Bitcoin-Investitionen verteidigen. Der JPMorgan-CEO ist aber noch immer kein BTC-Fan und hält Blockchain für überbewertet.

JPMorgan Chase hat mithilfe von Ondo Finance und Chainlink seine erste Transaktion auf einer öffentlichen Blockchain abgeschlossen. Das "unterstreicht die Zukunft des Finanzwesens".
Während Gold neue Höchststände markiert, fällt Bitcoin parallel zum Aktienmarkt. JPMorgan stellt das "digitale Gold" infrage.
Trotz des Umbruchs in den USA reagieren Institutionelle mit Zurückhaltung in Sachen Krypto. Das sagt ein neuer Bericht von JPMorgan.