ETF-Zuflüsse in Milliardenhöhe, Bullenmarkt und das Halving: Bei Bitcoin steigt die Volatilität. Die Krypto-Leitwährung stellt damit Ethereum in den Schatten.
Volatilität
Hohe Kursschwankung gleich hohes Risiko, sagt man. Was es mit der Volatilität auf sich hat und wie stark sie dieses Jahr bei Bitcoin und Ethereum ausfällt.
Nachdem die sonst recht stabile Aktie von Netflix um 27 Prozent eingesackt ist, fragen wir uns, wie weit der Aktienmarkt überhaupt noch vom Kryptomarkt entfernt ist.
Die Einschätzung der Investmentbanker bleibt zwiegespalten: JPMorgan sagt, dass der "faire Preis" für BTC bei 35.000 USD liegt, erwartet gleichwohl noch eine "Outperformance" für Kryptowährungen.
Matt Kane hat mit „Right Place & Right Time“ ein digitales Kunstwerk erschaffen, das seine Gestalt mit dem BTC-Kurs ändert. Auf der Plattform Async Art wurde es als NFT für knapp über 100.000 US-Dollar verkauft.
Die Bitcoin-Börse Kraken sieht in den kommenden Monaten starke Zuwächse beim Bitcoin-Kurs.
Schon Friedrich Nietzsche schrieb: „Was mich nicht umbringt, macht mich stärker“. Man könnte auch sagen, wir wachsen an unseren Herausforderungen. Hinter dieser zugegeben abgeschmackten Floskel steckt eine fundamentale Wahrheit, auf die sich Bitcoiner aktuell mehr denn je berufen: Bitcoins Antifragilität.
Der Bitcoin-Kurs sinkt unter 10.000 US-Dollar. Gleichzeitig gibt es einen kleinen Crash am Altcoin-Markt. Besonders hart traf es unter anderem den IOTA-Kurs. Die Lage am Krypto-Markt.
Bitcoin hat im vergangenen Jahr einige Kurseinbrüche einstecken müssen. Nach einem rasanten Anstieg Mitte des Jahres rutschte der Kurs ebenso schnell wieder ab. Dennoch hatte Bitcoin die stabilste Preisentwicklung seit jeher, stellte ein Analytikunternehmen fest.
Der Bitcoin-Kurs ist innerhalb der letzten 24 Stunden um über 10 Prozent gestiegen – die Volatilität hält wieder Einzug am Krypto-Markt. Was für die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung gilt, gilt auch für den Ethereum-Kurs (ETH), Ripple-Kurs (XRP) und IOTA-Kurs (mIOTA). Wie man jetzt profitieren kann.
Kraken veröffentlicht seine Marktanalyse für den Monat Juni. Demnach erreicht die Bitcoin-Volatilität wieder neue Höhen. Im selben Zug sei ein Fortsetzen des Kurstrends, der seit April dieses Jahres besteht, zu beobachten.
Der Bitcoin-Kurs stieg zwischen dem 2. und 3. Juli um satte 16 Prozent an. Inzwischen liegt die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung bei einer Bewertung von 11.765 US-Dollar. Die berühmt-berüchtigte Volatilität ist zurück.
Man kennt das. Bei einem gemütlichen Pils in der Eckkneipe des Vertrauens fällt plötzlich das eine Wort, das man während des Krypto-Winters so gerne vermeiden wollte: Bitcoin. Und sogleich bricht es nur so über einen hinein. Sätze wie „Bitcoin ist tot oder?“, „Ich habe neulich gehört, dass Bitcoin total viel Strom verbraucht“ oder „Ist das nicht diese Darknet-Währung?“ richten sich sogleich anklagend an dich.
Bitcoin ist viel zu volatil. Die Schwankungen machen Bitcoin als Währung vollkommen unbrauchbar. Bestenfalls der tot-inflationierte venezolanische Bolivar weist eine höhere Schwankungsbreite gegenüber dem US-Dollar auf als Bitcoin. So oder so ähnlich schallt es aus den vermeintlichen Expertenstuben oder Stammtischen. Populäre Allgemeinplätze, die, wenn man auf die Zahlen blickt, falsch sind. Warum Bitcoin mehr denn je als Währung geeignet ist.
Inmitten der Berichte über eine Professionalisierung der Branche, sieht Cumberland-Cheftrader Bobby Cho in der sinkenden Kursvolatilität Chancen für den Einstieg institutioneller Anleger.