
Die US-Notenbank rudert zurück und lockert ihre Vorgaben zu Krypto-Aktivitäten. Banken können erstmals wieder direkt mit Bitcoin & Co. arbeiten.
Die US-Notenbank rudert zurück und lockert ihre Vorgaben zu Krypto-Aktivitäten. Banken können erstmals wieder direkt mit Bitcoin & Co. arbeiten.
Erstmals seit sechs Wochen steigt Bitcoin wieder über 90.000 US-Dollar. Eine Abkopplung vom US-Aktienmarkt ist zu beobachten.
Deutsche Bank, Standard Chartered und weitere Finanzinstitute sollen ihr Krypto-Geschäft in den USA ausbauen wollen. Dies berichtet das Wall Street Journal.
Er will die Banken retten, nicht killen. Kollegen nennen ihn "Mr. Peanut Butter". Auch sonst sticht der Ripple-Chef aus der Branche heraus. Ein Porträt.
Krisenstimmung beim Pi Network: Der Kurs sackt zusammen, während sich weitere Token-Unlocks anbahnen. Sorge sollte Anlegern jedoch die vielen Red Flags bereiten.
Das Weiße Haus will die Bitcoin-Reserve ohne zusätzliche Kosten aufstocken. Ein Vorschlag: BTC-Käufe mit Erlösen aus Handelszöllen.
Paul Atkins ist der neue SEC-Chef. Was der Krypto-Space von seiner Amtszeit erwarten kann, erklärt ein Weggefährte.
Die US-amerikanische Krypto-Handelsplattform bietet für ihre Kunden nun auch den Handel mit Aktien und Fonds an. Damit konkurriert das Unternehmen jetzt auch mit Robinhood.
Die neuste Leitzinsentscheidung der EZB für Europa sowie die aktuellen US-Einzelhandelsumsätze werden die Kursentwicklung von Bitcoin (BTC) in dieser Woche maßgeblich beeinflussen.
Das Zahlungsunternehmen und die US-Wertpapierbehörde wollen ihre Berufungen pausieren. Kommt jetzt der Vergleich?
In den US-Bundesstaaten nimmt die Einrichtung einer Bitcoin-Reserve weiter Form an. Ein Überblick über den Stand der verschiedenen Gesetzesenwürfe.
Donald Trump hat eine Resolution unterzeichnet, die eine Krypto-Regel der US-Steuerbehörde IRS aufhebt. Der Senat stimmte bereits im März für die Aufhebung.
Bullenmarkt, aus und vorbei? Diese Charts zeigen, wie schlimm die Krise den Kryptomarkt trifft. Und auch: Es war schon schlimmer.
Aktuelle Verbraucher- und Erzeugerpreise aus den USA sowie Befragungsdaten der Universität Michigan werden die Kursentwicklung von Bitcoin (BTC) in dieser Woche maßgeblich beeinflussen.
Erstmals seit 2020 rauscht das Krypto-Handelsvolumen an einem Tag um 50 Prozent ab. Damals kam es zu einem heftigen Crash.
Mehrere Tech-Start-ups wollen ihre IPOs aufschieben, bis die Wirtschaftslage sich beruhigt hat. Darunter ist auch Circle.
Laut dem populären CNBC-Investmentguru könnte es so schlimm werden wie zuletzt in 1989, beim größten Börsencrash seit dem Zweiten Weltkrieg.
PayPal baut sein Angebot für Kryptowährungen weiter aus. Bereits seit Jahren integriert man die Technologie immer stärker.