
Auf dezentralen Börsen können Kryptowährungen anonymisiert und ohne Drittpartei gehandelt werden. Doch wie funktionieren diese Plattformen genau und was gibt es zu beachten?
Auf dezentralen Börsen können Kryptowährungen anonymisiert und ohne Drittpartei gehandelt werden. Doch wie funktionieren diese Plattformen genau und was gibt es zu beachten?
Auf dezentralen Börsen können Kryptowährungen anonym und ohne Zwischeninstanz gehandelt werden. So funktionieren die Plattformen.
Gehackt: Innerhalb weniger Stunden kommt es zu Angriffen auf drei Kryptoprojekte. Die Opfer sind SushiSwap, Terraport Finance und die Börse GDAC.
Die Blockchain-Analysefirma Chainalysis wirft einen Blick auf das On-Chain-Volumen dezentraler Krypto-Börsen. In so manchem Aspekt laufen Uniswap und Co. seinen zentralen Pendants heute schon den Rang ab.
Der große Bruder Uniswap hat es vorgemacht, Suhiswap macht es nach und expandiert auf Arbitrum, eine Second-Layer-Lösung für Ethereum.
Der experimentelle Uniswap-Klon, Sushiswap, gerät ordentlich ins Taumeln. Jetzt setzt die Marktforschungsplattform Glassnode noch einen drauf: SUSHI sei nicht mehr wert als läppische 0,31 US-Dollar.
DeF ist in aller Munde. Doch die Nische droht zu einer Art ICO 2.0 zu werden. Kann Wing der Branche aus der Patsche helfen?
Der Gründer verkauft all seine Token; der Kurs crasht; er verlässt das Projekt; das Protokoll wird aufgekauft. Fast schon filmreif haben sich die Ereignisse um das wohl turbulenteste DeFi-Protokoll aller Zeiten, SushiSwap, am letzten Wochenende überschlagen. Eine Zusammenfassung.