Strategy tut das, was es am besten kann: mehr Bitcoin kaufen. Dabei hat sich das Unternehmen von Gründer Michael Saylor erneut nicht lumpen lassen.
Strategy tut das, was es am besten kann: mehr Bitcoin kaufen. Dabei hat sich das Unternehmen von Gründer Michael Saylor erneut nicht lumpen lassen.
Das Berliner FinTech aifinyo AG richtet als erstes deutsches börsennotiertes Unternehmen seine Bilanz vollständig auf Bitcoin aus. Mit einer Zielgröße von 10.000 Bitcoin bis 2027 startet das Unternehmen eine milliardenschwere Treasury-Strategie – unterstützt vom Strategy-Investor UTXO Management.
Während die Treasury-Konkurrenten taumeln, zieht Michael Saylor gnadenlos durch. Warum der Bitcoin-Permabulle keine Grenzen kennt.
Michael Saylor deutet auf X einen neuen Bitcoin-Kauf an. Während Strategy weiter akkumuliert, geraten andere Bitcoin-Treasuries ins Straucheln.
Das Bitcoin-Unternehmen steigt in die Top 5 der US-Konzerne auf – wenn es um den Wert der Reserve geht.
Trotz Bitcoin-Allzeithoch bleibt Strategy diese Woche an der Seitenlinie. Saylor versucht stattdessen, neue prominente Stimmen für Bitcoin zu gewinnen.
Immer mehr Firmen mit Bitcoin auf der Bilanz kämpfen um Relevanz. Laut Coinbase dürften sich einige davon bald zusammenschließen.
Die Geschwindigkeit, in der Bitcoin-Treasury-Unternehmen wie Metaplanet BTC vom Markt nehmen, erhöht sich. Das Unternehmen hält jetzt über 30.000 Bitcoin.
Derzeit hält Strategy Bitcoin im Wert von 72 Milliarden US-Dollar. Doch Michael Saylor hat noch deutlich größere Pläne.
Zum ersten Mal seit der Auflage der Bitcoin-Treasury-Strategie von Strategy schneidet der MSTR-Aktienkurs schlechter ab als Bitcoin. Woran das liegt und ob der Investmentcase damit gescheitert ist.
Mit dem Kauf von 196 Bitcoin für 22,1 Millionen US-Dollar stockt Strategy seine Reserven auf gigantische 640.031 BTC auf.
Während andere Unternehmen erst ihre Bitcoin-Strategie entwickeln, festigt Strategy seine Rolle als größter BTC-Hodler – mit einer Verwahrstruktur bei Coinbase.
Der Assetmanager Strive kauft Semler Scientific. Gemeinsam könnten es die beiden Bitcoin-Treasuries bald auf über 10.000 Bitcoin bringen.
Monatelang kannte der Hype um Bitcoin Treasuries keine Grenzen, doch nun folgt die Ernüchterung. Welche BTC-Aktien es am schlimmsten erwischt hat.
Neue Bitcoin-Treasury-Firmen schießen wie Pilze aus dem Boden. Werden Strategy, Metaplanet und Co. den BTC-Kurs bis Ende 2025 auf 200.000 US-Dollar katapultieren?
Michael Saylor setzt mit Strategy (MSTR) auf Bitcoin-Käufe für hunderte Millionen US-Dollar im Wochentakt. Mit welcher BTC-Prognose der Unternehmer nun für Aufsehen sorgt.
Das Unternehmen Strategy verfügt nach neuester Großinvestition über drei Prozent der gesamten Bitcoin-Umlaufmenge. Das könnte zum Problem werden.
Die EZB-Chefin Christine Lagarde warnt vor Dollar-Stablecoins, Dogecoin könnte bald einen eigenen ETF bekommen – und ein neuer "Trump Coin" erobert den Markt.