Projekte

Ein Vergleich der Funding-Modelle von Monero, Dash & Zcash

Kryptowährungen sind in der Regel Open Source. Für eine wirklich dezentrale Währung im Internet ist es notwendig, Vertrauen aufzubauen. Bitcoin machte dies mit einem offenen Quellcode vor, das heißt, jeder Mensch mit Internetverbindung kann sich den Computercode ansehen und beurteilen. So muss man keinem Mittelsmann vertrauen, sondern kann sich selbst von den Vorgängen in der Technologie überzeugen.

Decentraland will Grenzen von Blockchain-Gaming erweitern

Es erinnert ein wenig an eine Mischung aus Minecraft, SimCity und Second Life: In Decentraland können Gamer Landteile kaufen, modifizieren, mit anderen Nutzern interagieren und eigene Inhalte verkaufen. Das Besondere an der Plattform suggeriert bereits der Name. So nutzt Decentraland die Ethereum-Blockchain, um jedem Nutzer die volle Kontrolle über sein Stückchen Land zu verleihen. Dadurch wird das Spiel insgesamt dezentralisiert verwaltet.

Bitpanda unterstützt ab sofort ERC20-Token

Ab sofort kann man ERC20-Token bei Bitpanda direkt kaufen und handeln. Doch Vorsicht: Nicht alle Ethereum-basierten Token werden unterstützt. Lediglich ausgewählte Projekte werden im Verlauf der Zeit gelistet. Zudem warnt Bitpanda davor, ungelistete Token an die Kryptobörse zu versenden. Dies gab Bitpanda Ende Juli bekannt.

Fractal-Blockchain-CEO Julian Leitloff: “Die Kommunikation ist eine besondere Herausforderung”

Julian Leitloff hat bereits mehrere Unternehmen erfolgreich gegründet, unter anderem das E-Commerce-Unternehmen Stilnest. Er hat es bei Forbes unter die 30 under 30 in Europe geschafft. Seit Längerem ist Julian auch in der Berliner Blockchain-Szene unterwegs und möchte nun mit seinem Blockchain-Dienstleistungsunternehmen Fractal Blockchain durchstarten. Die Chancen dazu stehen mehr als gut, da er für das renommierte BigchainDB-Projekt Ocean Protocol den Token Launch aufsetzt. Um mehr über seine Arbeit und seine Ansichten zum Blockchain-Ökosystem zu erfahren, haben wir Julian zum Interview getroffen.

UNICEF will Blockchain-Start-ups fördern

Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF hat sich auf die Fahne geschrieben, für das laufende Jahr Blockchain-Start-ups zu fördern. Die zugehörige Ausschreibung veröffentlichte die Organisation in dieser Woche auf ihrer Internetseite. Voraussetzung der Förderung von Unternehmen und Start-ups soll die Entwicklung offener Blockchain-Lösungen für die humanitären Projekte des Hilfswerks sein.

ICOs 2018: Der Start auf den Start

Das Wort “Blockchain” hat es vermutlich bereits in den Mainstream geschafft. Und ICOs scheinen, es ihr als Herzstück gleichzutun. Ein Rückblick auf 2017 und ein Ausblick auf das (ICO-)Jahr 2018. 2017: Der Tokensale-Durchbruch

Blockchain-Wettbewerb: EU setzt 5 Millionen Euro aus

Die EU hat einen auf 5 Millionen Euro dotierten Preis für nachhaltige Projekte mit der Blockchain-Technologie ausgesetzt. Im Fokus des Wettbewerbs stehen nachhaltige soziale Projekte. Der Wettbewerb startet dieses Jahr und geht bis 2020.