Moneygram ist der weltweit zweitgrößte Anbieter von Auslandsüberweisungen. Jetzt bringt das Unternehmen eine Wallet an den Start.
Moneygram
Ripple treibt mit seinem Cloud-Dienst den ersten Zahlungskorridor zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) und Pakistan voran.
MoneyGram führt USDC-Abwicklung über die Stellar-Blockchain ein und ermöglicht Kunden in stationären Filialen direkten Umtausch in Bargeld.
Mit der Bitcoin-Einführung ist El Salvador einen historischen Schritt gegangen. Die Legalisierung könnte zukünftig Überweisungsanbieter wie MoneyGram oder Western Union obsolet werden lassen.
Die Stellar Foundation erwägt gemeinsam mit der Private-Equity-Firma Advent eine Übernahme des Zahlungsdienstleisters MoneyGram. Die Rivalität zwischen Ripple und Stellar bekommt dadurch weiteren Zündstoff.
MoneyGram öffnet sich für den Krypto-Space. Durch eine Partnerschaft mit Coinme ermöglicht das Unternehmen seinen Kunden in seinen Filialen das Ein- und Auszahlen von Bitcoin.
Ripple und Moneygram gehen getrennte Wege. Die SEC-Klage hat die strategische Partnerschaft offenbar zu stark belastet.
MoneyGram hat die Partnerschaft mit Ripple aufs Eis gesetzt. Rechtliche Turbulenzen und die SEC-Untersuchungen sind der Grund.
Ripple (XRP) hat 2019 in den weltweit zweitgrößten Anbieter von Auslandsüberweisungen (Remittances) investiert. Nun verkauft das Unternehmen zum ersten Mal etwa ein Drittel seiner Aktien von MoneyGram.
Western Union hat offenbar konkrete Pläne MoneyGram zu übernehmen. Damit könnten sich zwei große Zahlungsdienstleister zusammenschließen. Das könnte für Bitcoin und das gesamte Krypto-Ökosystem Folgen haben.
Es war ein „ruhiges“ Quartal für die Partnerschaft zwischen Moneygram und dem kalifornischen FinTech Ripple. In einer Investoren-Telefonkonferenz zeigt sich der Überweisungsdienstleister mit seinem Blockchain-Partner dennoch zufrieden.
Der Ripple-Parnter Moneygram verbucht für 2019 nicht nur einen deutlichen Umsatzrückgang, auch der Nettoverlust ist im Jahresvergleich stark gestiegen. CEO Alex Holmes gibt sich dennoch kämpferisch.
Der XRP-Kurs steigt nach guten Nachrichten des Ripple-Partners MoneyGram. Dieser vermeldet für die Weihnachtszeit ein starkes Wachstum im Geschäft mit Online-Überweisungen. Als Grund für die positiven Zahlen führt der Geld-Transfer-Dienstleister jedoch nicht XRP, sondern die eigene App an. Möglicherweise steht der Kurssprung von XRP auch in Zusammenhang mit der Einführung von XRP Futures auf der Bitcoin-Börse Binance.
Bereits Anfang des Jahres hat Ripple eine Investition in Höhe von 30 Millionen US-Dollar in den Finanzdienstleister MoneyGram getätigt. Nun hat Ripple weitere Anteile an MoneyGram in Millionen-Höhe erworben. Durch die Partnerschaft wird das globale Zahlungsnetz weiter ausgebaut.
Ripple tätigte eine Großinvestition in das Krypto-Start-up Coil. Die Online-Content-Plattform erhielt eine Milliarde XRP, was etwa 260 Millionen US-Dollar entspricht. Es ist nicht das erste Mal, dass das Unternehmen mit XRP in großem Umfang Projekte unterstützt. Bei der Unterstützung von Coil geht es Ripple vor allem um die einfachere Monetarisierung digitaler Inhalte.