Jed McCaleb, Mitgründer der Kryptowährungen Ripple (XRP) und Stellar (XLM), hat in diesem Jahr bereits XRP im aktuellen Gegenwert von 75 Millionen US-Dollar verkauft. So geht es aus Berechungen des Krypto-Analysedienst Whale Alert hervor. Nimmt Ripple auf eigene Faust Korrekturen am XRP-Kurs vor?
Manipulation
Laut einer neuen Studie sollen Stable Coins nicht für Anstiege beim Bitcoin-Kurs und anderen Kryptowährungen verantwortlich sein. Stable-Coin-Herausgeberin Tether Limited und die Bitcoin-Börse BitFinex stehen im Verdacht, die Kurse zu manipulieren.
Wurde der Bitcoin-Kurs kürzlich manipuliert? Die Bitwala-Marktbetrachtung legt das nahe.
Im Rechtsstreit zur mutmaßlichen Bitcoin-Kurs-Manipulation durch die Bitcoin-Börse Bitfinex sowie das Schwesterunternehmen Tether Limited gibt es neue Entwicklungen. Krypto-Guru Andreas Antonopoulos spricht sich für ein bestimmtes Anwälte-Team aus, das bereits im Gerichtsfall um Craig Wright aufgetreten war.
Was ist Bitcoin wert? Ist der Bitcoin-Kurs gerechtfertigt? Und: Ist das Halving nun schon eingepreist? Oder kommt da noch was? Die Lage am Mittwoch.
Am 8. Januar wurden Bitcoin Futures im Gesamtwert von über 20 Milliarden US-Dollar gehandelt. Wetten auf den Bitcoin-Kurs sind nach wie vor eine beliebte Möglichkeit, um am Krypto-Markt zu profitieren.
Der Bitcoin-Kurs hat im Dezember 2017 sein Allzeithoch von knapp 20.000 US-Dollar erreicht. Laut neuen Informationen soll dafür ein einzelner „BTC-Wal“ aus dem Dunstkreis des Krypto-Marktplatzes BitFinex und des Stable Coins Tether (USDT) verantwortlich sein.
Ripple hat seinen XRP-Marktbericht für das dritte Quartal 2019 veröffentlicht. Darin gibt das Unternehmen einen Überblick über die Entwicklung von XRP-Kurs, -Handelsvolumen und -Verkaufspolitik in den zurückliegenden drei Monaten. Darüber hinaus nimmt sich Ripple dieses Mal auch seine Kritiker zur Brust. Diese werfen dem kalifornischen FinTech-Unternehmen eine bewusste Manipulation des XRP-Kurses vor.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wagt sich in seinem neusten Bericht an eine grundlegende Bestandsaufnahme der Entwicklung von Blockchain-Technologien. Dabei widmet sich die Behörde der Frage, ob und wie Distributed-Ledger-Lösungen zur IT-Sicherheit beitragen. Die Diagnose des Berichts mag Krypto-Enthusiasten ernüchtern. Die Experten kommen zu dem Schluss, dass der Blockchain-Einsatz keine einfache Lösung für die Sicherheitsprobleme von Unternehmen und Institutionen darstelle.
Nachdem Analysten von Bloomberg kürzlich aufgedeckt haben wollen, dass auf Kraken mit Tether Preismanipulationen stattfinden, meldete sich die Börse umgehend zu Wort. Auf ihrem Blog bestritten sie den Manipulationsverdacht und bezeichneten die Vorwürfe als „Tether FUD“. Die Argumentation kann nur bedingt überzeugen.
Laut einer Studie der EU ist der sogenannte „Tachobetrug“ ein weit verbreitetes Problem in der Europäischen Union. Viele Händler und Käufer von Gebrauchtwagen haben mit den Folgen des Problems zu kämpfen. Vor allem wenn Betrüger die Kilometerzähler manipuliert haben, um das Auto jünger wirken zu lassen. Die Blockchain-Technologie soll Abhilfe schaffen. Tachobetrug bei europäischen Gebrauchtwagen