
Trend Micro warnt derzeit vor einer neuen Malware, die neben Krypto-Informationen auch Anmelde- und Kartendaten auslesen kann.
Trend Micro warnt derzeit vor einer neuen Malware, die neben Krypto-Informationen auch Anmelde- und Kartendaten auslesen kann.
FritzFrog ist ein neuartiges Botnetz, das bereits mehrere hundert Angriffe weltweit durchführen konnte. Wer hinter den Angriffen steckt, ist derzeit noch völlig unklar.
Das US-Verteidigungsministerium wappnet sich für den Ernstfall und spielt Szenarien eines Bürgeraufstands durch. Mit von der Partie: Bitcoin.
Auf getmonero.com kursiert Schadsoftware. Nach Angaben des Monero Core Teams, ist die offizielle Monero (XMR) Wallet mit Malware belegt. Nutzer sollten kürzlich heruntergeladene Monero Wallets nicht arglos in Betrieb nehmen – es droht der Verlust von eingezahlten Coins.
Krytpo-Scammer schlugen erneut im Darknet zu. Um ahnungslosen Kunden von Darknet-Märkten die Bitcoin aus der Tasche zu ziehen, kam dieses Mal eine infizierte Variante des Tor Browsers zum Einsatz.
Der französische Hardware-Wallet-Hersteller Ledger mahnt seine Kunden zur Vorsicht bei der Benutzung der Ledger Live App. Eine Malware befällt offenbar Windows-PCs mit einem Fake-Update. Im Anschluss fordert die Phishing Software den 24-wörtigen Seed Phrase, um die Ledger Wallet zu unlocken. Der Hersteller verweist auf seine „goldenen 5 Regeln“ für die Sicherheit von Hardware Wallets.
Im Cyberspace zeichnet sich eine neue Gefahr für Krypto-Enthusiasten ab. Die Rede ist von sogenannter Mining Malware, welche im Hintergrund System-Ressourcen nutzt, um z. B. Monero zu minen. In den letzten Wochen scheinen besonders Rechner mit dem Windows-Betriebssystem von Mining-Schadsoftware befallen zu werden.
Die App „CoinTicker“ wirkt auf den ersten Blick wie eine sinnvolle Anwendung: Sie zeigt Nutzern aktuelle Preisinformationen der größten Kryptowährungen auf den beliebtesten Handelsbörsen. Doch Vorsicht: Offenbar installiert die App Hintertüren für Hacker gleich mit. Das behauptet eine bekannte Softwarefirma für Internetsicherheit namens Malwarebytes. In einem Blog-Post vom 29. Oktober klärt sie umfassend über die Softwarelücken auf.