Europol nimmt 15 mutmaßlichen Krypto-Betrügern fest. Zu den Geschädigten zählen vor allem Anleger aus Deutschland.
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Beliebte Wallets und andere Technologien zur Verbesserung der Privatsphäre wurden in Europols jüngstem Krypto-Bericht als Bedrohungen genannt.
Eine internationale Polizeiaktion legte mehr als 170 Darknet-Drogendealern das Handwerk. Im Fokus der Ermittler stand dabei nicht zu Letzt auch Deutschland.
Kryptowährungen erfreuen sich in Kreisen der organisierten Kriminalität nach wie vor großem Zuspruch. Dies unterstreicht der jüngste Bericht der europäischen Polizeibehörde Europol. Laut den Experten würden dabei Privacy Coins wie Monero (XMR) immer beliebter. Nun gelte es, das zuständige Personal auf den anhaltenden Trend vorzubereiten und Ermittler zu schulen.
Das europäische Polizeiamt (Europol) hat eine der größten Geldfälscher-Banden des Kontinents festgenommen. Sie verkaufte gefälschtes Geld gegen Bitcoin.
Etwa 300 Krypto-Experten trafen diese Woche in Den Haag auf Einladung von Europol zusammen. Die Teilnehmer aus Privatwirtschaft und von staatlichen Strafverfolgungsinstanzen berieten während der sechsten Cryptocurrency Conference über Kooperationsmöglichkeiten im Bereich der Krypto-Kriminalität. Neben dem Austausch von Strafverfolgungsstrategien stellte Europol ein neues Trainings-Tool vor. Dies soll Behörden in Zukunft auf spielerische Art und Weise im Umgang mit Cyber-Kriminalität schulen.
BestMixer.io, einer der weltweit größten Bitcoin-Tumbler, ist abgeschaltet worden. Der niederländische Steuer-Informations- und Ermittlungsdienst FIOD hat die Online-Plattform am 22. Mai beschlagnahmt. In enger Zusammenarbeit mit Europol und den luxemburgischen Behörden hatte der FIOD kriminelle Geldflüsse identifiziert.
Seit Januar 2018 sind 85 Opfer weltweit um ihr IOTA-Vermögen gebracht wurden. Ein bösartiger Seed-Generator auf iotaseed.io diente dem Dieb als Eintrittstor zu den Wallets der Bestohlenen. Eine Kooperation von Europol mit der britischen und deutschen Polizei führte nun zur Festnahme eines Verdächtigen.