Zum Wochenschluss haben Krypto-ETFs wieder Zuflüsse verzeichnet. Besonders Bitcoin-Produkte legten deutlich zu, während Ethereum seine Negativserie beendete.
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Der Crash schockiert Anleger, ETF-Abflüsse explodieren, die Stimmung kippt. Doch Experten warnen vor zu viel Panik.
Neben der Debatte rund um die Quartalszahlen von Nvidia bestimmt auch einer der größten Bitcoin-Wale in diesen Tagen die Schlagzeilen auf dem Krypto-Markt.

Der Schritt könnte den massiven ETF-Abflüssen der vergangenen Wochen endlich Einhalt gebieten. ETH-Anleger hoffen auf einen Befreiungsschlag.
Ethereum (ETH) zeigt sich weiter bearish. Welche Chartmarken zeitnah in den Blick geraten könnten. Ein Blick auf den Chart!
Der STRK-Kurs erholt sich rasant und verteidigt den Aufwärtstrend. Ein Ausbruch über den nächsten Widerstand könnte neue Ziele freischalten.
Wenn die KI-Blase platzt, werden Bitcoin und Co. zur ersten Opferzone. Warum Nvidia, OpenAI & Co. gerade ein systemisches Risiko erzeugen.

ETH läuft derzeit in ein seltenes Onchain-Setup, das in früheren Zyklen massive Trendwenden ausgelöst hat. Ist der Weg auf 12.000 Dollar frei?
Die Angst dominiert den Markt, Bitcoin fällt, Ethereum schwächelt – wie geht es weiter? Das BTC-ECHO Musterdepot zeigt, wie man investiert und warum Geduld aktuell die beste Strategie ist.

Mit Kohaku greift Ethereum die Privacy-Debatte frontal an. Wie das neue Framework für frische Bewegung beim ETH-Kurs sorgen könnte.
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Krypto-Casinos werben mit Anonymität, schnellen Auszahlungen und großzügigen Boni – doch gerade in Deutschland drohen rechtliche Folgen. Warum schon die Teilnahme riskant ist.
Der Krypto-Markt startet schwach in die Woche. Bitcoin verliert zentrale Marken, während wichtige Makrotermine und Unternehmenszahlen den Wochenverlauf bestimmen könnten.
China wirft den USA vor, 127.000 Bitcoin gestohlen zu haben, während deutsche Steuerbehörden bei der Krypto-Verfolgung aufrüsten – die wichtigsten Meldungen der Woche.
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Trotz starker Zahlen und BlackRock-Einstieg bleibt die SharpLink-Aktie unter Druck. SBET-Anleger zeigen sich weiter zurückhaltend.
Ein neuer Report zeigt: Viele große Blockchains besitzen Code, mit dem Transaktionen gestoppt werden können.