
Das Unternehmen räumt ein, US-Kunden ohne Lizenz bedient und gegen Geldwäschegesetze verstoßen zu haben.
Das Unternehmen räumt ein, US-Kunden ohne Lizenz bedient und gegen Geldwäschegesetze verstoßen zu haben.
Die beliebte Krypto-Wettplattform gerät ins Visier der US-Behörden. Das DOJ ermittelt Berichten zufolge wegen VPN-Umgehung und politischer Spekulation.
Die US-Regierung fährt in Sachen Krypto zweigleisig. Während die SEC gegen Coinbase klagt, erkennt das Justizministerium Coinbase nun als Partner für Verwahrgeschäfte an.
Das US-Justizministerium sieht keine Notwendigkeit für eine Haft des Ex-Binance-Chefs, bis zu seiner Urteilsverkündung im Februar. In den USA soll er jedoch trotzdem bleiben.
Das US-Justizministerium erwägt eine Anklage wegen Betrug gegen Binance. Gleichzeitig beruft das Krypto-Unternehmen eine neue Geldwäsche-Beauftragte – mit einer Vergangenheit in der US-Regierung.
Die Behörde erwägt jedoch neben einer Anklage auch mildere Strafverfolgungsmaßnahmen, um einen Ansturm auf Binance zu verhindern und Kunden zu schützen.