
Die US-Notenbank sucht in einer Stellenausschreibung nach Krypto-Experten. Eine digitale Zentralbankwährung wird damit immer konkreter – eine, die mit Chinas Plänen mithalten kann.
Die US-Notenbank sucht in einer Stellenausschreibung nach Krypto-Experten. Eine digitale Zentralbankwährung wird damit immer konkreter – eine, die mit Chinas Plänen mithalten kann.
Der Bitcoin-Kurs harrt dem Ausbruch – vieles spricht dafür, dass sich die Reise nach Norden fortsetzt. Wenn es dem Bitcoin-Kurs gelingen sollte, sich aus dem Kanal zwischen 9.000 und 10.000 US-Dollar zu befreien, ist mit Zuwächsen von 30 bis 40 Prozent zu rechnen.
Chinas Städte wachsen, während die Infrastruktur überlastet ist. Ein neues Identifikationssystem soll die Abläufe innerhalb der Städte mittels Blockchain optimieren.
Die chinesische Regierung hat ihre Blockchain-Strategie geändert. Nachdem der Regierungschef Xi Jinping vergangenen Freitag, den 25. Oktober, bekannt gegeben hat, dass sich China der Blockchain-Technologie öffnet, ist ein Kursanstieg des Bitcoin verzeichnet worden. Die chinesische Regierung hat die Technologie aber auch für ihre Propagandazwecke entdeckt: Mit einer dApp können Parteimitglieder zukünftig ihre Treue zur Kommunistischen Partei über eine Blockchain speichern.
Vor der nächsten großen Kursbewegung sollten Anleger mit einer leichten Konsolidierung rechnen. Dafür spricht nicht nur der rapide Anstieg über die gleitenden Mittelwerte der letzten 50 und 200 Tage, sondern auch ein wichtiger Gap in den Bitcoin Futures auf CME.
China, Blockchain und der Bitcoin-Kurs: Ein Dreiergespann, das für Aufregung sorgt. Erwacht der rote Drache? Alles zu Blockchain-Bestrebungen aus dem Reich der Mitte.
Nachdem am Mittwoch ein heftiger Kurssturz am Krypto-Markt Bitcoin & Co. in die tiefroten Zahlen stürzte, kam es heute zu einem Jojo-Effekt. Der Bitcoin-Kurs ist seit heute Mittag um 12 Uhr rasant angestiegen. Wie diese Bewegung am Krypto-Markt einzuordnen ist.
Nike Sneaker, Token und ein Tweet. Der schwelende Konflikt zwischen der NBA und der chinesischen Regierung hat auch in der Krypto-Sphäre seine Spuren hinterlassen.
Das Volumen des chinesischen Bankenriesen China Construction Bank (CCB) übersteigt nun die 53-Milliarden-US-Dollar-Marke. Infolgedessen erweitert die Bank ihre Blockchain-Plattform, die erst im April dieses Jahres startete. Die Geschäftsbank hat die Plattform zudem um neue Funktionen im Bereich der Handelsfinanzierung erweitert.
Die Volksbank von China (PBoC), die Zentralbank des Landes, stellt sechs weitere Technologieexperten ein. Dahinter steckt der Plan des Aufbaus einer eigenen Kryptowährung. Laut einer kürzlich veröffentlichten Stellenausschreibung sucht vor allem die Abteilung Digitale Currency Research Institute nach professioneller Unterstützung.
Baidu setzt künftig für einen Teil von gerichtlichen Vorgängen auf die Blockchain. Die Technologie, die auch unter der Kryptowährung Bitcoin liegt, soll Beweismittel sichern.
Repräsentanten der chinesischen Zentralbank gaben auf dem China Finance 40 Forum im August bekannt, dass sie kurz davor stünden, eine digitale Zentralbankwährung mit 1:1-Bindung an den Yuan herauszugeben. Im Gegensatz zu unzähligen Pilotprojekten, die andere Zentralbanken zuvor durchgeführt haben, ist es diesmal ernst. Im November soll es bereits soweit sein. Warum der Vorstoß als ein Schachzug gegen die USA zu werten ist, welche Vorteile eine digitale Zentralbankwährung mit sich bringt und warum sie nicht nur technisch diametral zu Bitcoin steht.
Dass Verbote erfinderisch machen, beweist der jüngste Fall eines chinesischen Betrügernetzwerks: Um das landesweite Bitcoin-Mining-Verbot zu umgehen, soll ein in der Provinz Henan beheimatetes Unternehmen die Rechner tausender Internet-Cafés mit Trojaner-Software gekapert und dann für Krypto-Mining genutzt haben. Dank der Hilfe zahlreicher Komplizen sollen so Millionengewinne in die Taschen der Drahtzieher gewandert sein.
Dass die Blockchain-Technologie wie geschaffen dafür ist, dynamische Prozesse in Echtzeit nachzuverfolgen, ist hinlängst bekannt. Auch der chinesische Ableger von Mercedes-Benz wird sich diesen Aspekt der Technologie künftig zu Nutze machen: In Kooperation mit dem Start-up PlatON entwickelte er eine Plattform zum Tracking des Werts von Gebrauchtwagen.
Nach Inhalt von Medienberichten plant China den Launch einer eigenen Zentralbank-Kryptowährung, einer sogenannten Central Bank Digital Currency (CBDC). Die neue Währung könnte bereits am 11. November dieses Jahres in Betrieb genommen werden.
Bitcoins Verbreitung ist von unterschiedlichen Erzählweisen geprägt. Aus „Magic Internet Money“ wurde schnell digitales Gold und dieser Tage gilt die Kryptowährung Nr. 1 gemeinhin als Notnagel gegen einen drohenden Währungskrieg, dem ein Handelskonflikt zwischen den USA und China zugrunde liegt. Was auch immer die Welt in Atem hält, es gibt irgendwo einen Bitcoiner, der lautstark die Haltung vertritt „Bitcoin fixes this!“ (Bitcoin löst das Problem).
Der chinesischen Polizei gelang ein Schlag gegen einen Ring illegaler Bitcoin-Miner. Aufgeflogen sind die Mining-Aktivitäten wegen des stark gestiegenen Stromverbrauchs, den der betroffene Energieversorger meldete.
Gold ist ein Wertspeicher, Bitcoin möchte es gerne sein. Es ist kein Mythos, dass die sogenannten riskoarmen Assets, also Cash-Positionen und Gold, im Gegensatz zu volatileren Anlageklassen wie Immobilien oder Aktien in Zeiten ökonomischen Abschwungs gut performen. Wer sich gegen globale Liquiditätskrisen absichern will, der hält Gold, so der Tenor. Ob auch Bitcoin in Zeiten des ökonomischen Abschwungs seinem Narrativ als nicht-korreliertes Asset gerecht werden kann.