
Um für die Kunden Anreize zu schaffen, arbeitet BMW an einem Blockchain-basierten Treueprogramm. Dafür verlässt sich der deutsche Autobauer auf die BNB-Chain.
Um für die Kunden Anreize zu schaffen, arbeitet BMW an einem Blockchain-basierten Treueprogramm. Dafür verlässt sich der deutsche Autobauer auf die BNB-Chain.
Mit Patentanträgen will der deutsche Autobauer BMW seine Rechte im Web3 sichern. Neben Metaverse und NFTs schraubt man fleißig an Blockchain-Anwendungen.
Vor Kurzem gab die Mobility Open Blockchain Initiative (MOBI) bekannt, ein neue Initiative gegründet zu haben. Diese soll mit der Unterstützung einer Blockchain-Technologie gegen Betrug im Gebrauchtwagen-Bereich vorgehen. Mit von der Partie sind unter anderem Ford und BMW.
Blockchains sind für die Automobilindustrie kein Neuland mehr. Doch jüngste Entwicklungen zeugen von einer zunehmenden Verschränkung von Krypto und PKW.
Volvo goes Blockchain. Zumindest, was die Beschaffung des Konfliktrohstoffes Kobalt betrifft. Der Autobauer folgt damit dem Vorbild von Ford und BMW.
Der deutsche Autmobilkonzern BMW will Cobalt zukünftig nur noch aus ethisch vertretbaren Produktionsstätten beziehen. Um eine nachvollziehbare Produktionslinie zu gewährleisten, will der Automobilhersteller auf eine Blockchain zurückgreifen.
Die Nützlichkeit der Blockchain-Technologie wird inzwischen von keiner ernstzunehmenden Stimme mehr in Frage gestellt. In den letzten Jahren schossen immer mehr Anwendungen aus dem Boden. Im Zuge des Internet of Things (IoT) hat BMW nun zusammen mit VeChain ein Konzept namens „Verify Car“ entwickelt. Mit einem Vehicle Digital Passport, also mit einem Reisepass für Autos, können Unternehmen Tachometerbetrug und mehr vorbeugen.