Bitcoin und Co. befinden sich seit Monaten im Seitwärtstrend, verlieren aktuell täglich Prozentpunkte. Doch es gibt auch Ausreißer am Kryptomarkt. Altcoins wie Tron, Cronos und Monero trotzen dem Bärenmarkt.
Bärenmarkt
Die Schwäche an den globalen Finanzmärkten wirkt sich seit Wochenbeginn zunehmend auf die Kursentwicklung der Krypto-Leitwährung Bitcoin aus.
Getreu dem Motto "nur die harten kommen in den Garten" wünscht sich Ethereum-Gründer Vitalik Buterin einen Krypto-Winter. Dieser würde die Spreu vom Weizen trennen.
Der Bitcoin-Kurs konnte in der Nacht von Freitag auf Samstag sein stärkstes Plus auf Jahressicht verzeichnen. Ganze 10 Prozent hat BTC so in den letzten 24 Stunden zugelegt. Wie der starke Kursanstieg zu erklären ist und ob jetzt der Bitcoin-Bärenmarkt vorbei ist.
Bitcoin durchläuft seine heftigste Kurskorrektur seit März 2020. So mancher Hodler stellt sich nun die Frage, wohin die Reise geht. Ist der Bullenmarkt vorbei?
In der vergangenen Woche hat der DeFi-Markt stark gelitten. Nicht zuletzt durch einen Hacker-Angriff. Doch der erste emittierte DeFi-Fonds lässt aufatmen.
Der Bitcoin-Kurs ist den letzten 24 Stunden um knapp acht Prozent gefallen. Damit notiert die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung aktuell bei 6.696 US-Dollar. Der Kurssturz hat fast den gesamten Krypto-Markt mit in die Tiefe gerissen. Den Ripple-Kurs (XRP), Ethereum-Kurs (ETH) und den IOTA-Kurs (mIOTA) hat es besonders hart getroffen. Was sind die Gründe?
Der Bitcoin-Kurs sinkt weiter. Die Kryptowährung hat in den letzten 24 Stunden über 6 Prozent an Stärke verloren, der gesamte Krypto-Markt ist im Sinkflug. Gründe dafür findet man in China und in der technischen Analyse.
Die Stimmung am Krypto-Markt ist nach wie vor angespannt. Die Miner-Kapitulation droht nach wie vor, während China weiterhin Anti-Bitcoin-Stimmung verbreitet. Die Lage am Mittwoch.
Welcher Tag ist der beste, um in BTC zu investieren? Diese Methode schlägt den Bitcoin-Kurs in Performance-Fragen in Zeiten des Bärenmarkts – besser als HODLN.
Der Bitcoin-Kurs konnte in den letzten Tagen stark anziehen. Ebenso sieht es bei den meisten Kryptowährungen der Top 20 aus. Ob Ethereum-Kurs (ETH), Ripple-Kurs (XRP), IOTA-Kurs (MIOTA) oder auch der Stellar-Lumens-Kurs: Anstiege im zweistelligen Bereich waren in der vergangenen Woche keine Seltenheit. Die Frage, die die Krypto-Community nun umtreibt: Haben wir es mit einer langfristigen Entwicklung zu tun? Sind die aktuellen Anstiege der nächste große Bull Run? Oder ist es doch nur eine Bullenfalle? Die Lage am Mittwoch.
Steigt der Bicoin-Kurs, kaufen die Anleger. Wie auch an klassischen Wertpapierbörsen kaufen die meisten Kleinanleger zum falschen Zeitpunkt.
Die Bären fordern Tribut: Liqui, die kleine sympathische Exchange, die ein wahres Sammelsurium an Token zum Tausch anbot, muss schließen. Auf der Startseite verkündete die Bitcoin-Börse das Aus.
Der Ripple-CEO hortet heimlich Bitcoin unter der Matratze, die Bären haben einen immer längeren Atem und JPMorgan macht seinem Ruf als Bitcoin-Nörgler alle Ehre.
Der Bärenmarkt macht Huobi zu schaffen. Einem Bericht der South China Morning Post zufolge ringt die singapurische Krypto-Börse mit existenziellen wirtschaftlichen Problemen. Erste Mitarbeiter mussten bereits betriebsbedingte Kündigungen hinnehmen.
Im Zuge des Bärenmarktes mehren sich die Berichte über notgedrungene Abschaltungen von Minern. Dass dies aber keinesfalls besorgt stimmen sollte, verrät ein Blick auf die Verteilung der Hash Rate: Die Dominanz der großen Mining Pools wie BTC.com und Antpool sinkt.
Bis zuletzt stehen Blockchain-Start-ups unter dem Kreuzfeuer des stagnierenden Bitcoin-Kurses und fahren rote Zahlen ein. Umsatzprognosen werden zurückgeschraubt und Mitarbeitern droht, wie zuletzt bei Steemit und dem Mining-Giganten Bitmain, die Entlassung. Während sich einstige Hoffnungsträger durch einen Strategiewechsel ihre Position am Markt zurückerkämpfen möchten, glänzt eine Marktnische trotz fallender Kurse besonders. Die Kreditvergabe auf Basis der Blockchain-Technologie findet einen immer größer werdenden Anklang.
In einer Studie der Universität Cambridge zeichnet sich ein deutlicher Anstieg der Nutzerbasis von Kryptowährungen ab. Anhand von öffentlichen Daten extrapolieren die Wissenschaftler die ungefähre Anzahl von Neuanmeldungen auf Bitcoin-Börsen wie Binance und Coinbase. Das Ergebnis: Der Anstieg der Nutzer von Krypto-Assets setzt sich ungeachtet jeder Kursturbulenzen fort.