99 Prozent „Unqualifizierte Idioten“: Uber-Investor stänkert Richtung Krypto-CEOs

Der Uber-Investor Jason Calacanis wartet auf die Killer-App für Blokchain und Kryptowährungen.

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von BTC-ECHO
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Beitragsbild: Shutterstock

Elf Jahre nach der Bitcoin-Genese wartet die Welt noch immer auf die „Killer-App“ für Blockchain. Die hohen Erwartungen, die vor allem während des ICO-Hypes Ende 2017 geweckt wurden, konnten bislang noch nicht erfüllt werden. Die Gründe dafür sind mannigfaltig und Reichen von offensichtlichen Scams bis zu fehlender regulatorischer Handhabe. Für Angelinvestor Jason Calacanis liegt der Umstand, das ein Großteil der ICO mitterweile stark an Wert eingebüßt haben, vor allem in mangelndem Talent begründet:

Historisch gesehen sind 99 Prozent der Krypto-Projekte Müll, der von unqualifizierten Idioten, wahnhaften, aber unterdurchschnittlich begabten Gründern oder Betrügern betrieben wird… die 1 Prozent, die es nicht sind, könnten die Welt verändern. Ich warte darauf, dass diese 1 Prozent ihr Produkt liefern, damit ich mit ihren Kunden sprechen kann.

Habt ihr Kunden?

zeigt sich der Investor, der sich unter anderem frühe Investitionen in den Fahrdienstleister Uber und die Trading-App Robinhood ans Revers heften kann, ungeduldig.

Keine Frage: Die Spreu vom Weizen zu trennen, gehört zu den größten Herausforderungen für Investoren – eal ob traditionell oder Krypto-affin. DYOR – do your own research – dieses Mantra sollte man sich vor jedem Investment bewusst machen.

Für den Krypto-Sektor bietet unser Kryptokompass einen idealen Ausgangspunkt bei der Suche nach den heißesten Kandidaten für das eine Prozent, das die Welt verändern wird.

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