Frappuccino auf der Blockchain? Das sind die NFT-Pläne von Starbucks

Starbucks will ins NFT-Game einsteigen. Dazu arbeitet das Kaffee-Unternehmen an einer Kollektion, die noch dieses Jahr auf den Markt kommen soll.

Marlen Kremer
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Starbucks Frappuccino

Beitragsbild: Shutterstock

  • Erst jüngst bestätigte der CEO von Starbucks, Howard Schultz, dass der Kaffee-Gigant ins NFT-Geschäft einsteigen wolle. Nun verkündet das Unternehmen neue Details in einem Blog-Post.
  • Demnach plane die Frappuccino-Legende, noch in 2022 mit ihrer ersten “NFT-Kollektion, Mitgliedschaft und Community zu beginnen, die auf Kaffeekunst und Storytelling basiert”, schreiben Brady Brewer, Chief Marketing Officer, und Adam Brotman, Berater bei Starbucks.
  • Demnach seien mehrere NFT-Kollektionen geplant, die “exklusive Erlebnisse und Vergünstigungen” mit sich bringen. Auch von Kunden-Loyalität im Zusammenhang mit NFTs ist die Rede.
  • Dabei sieht sich das Unternehmen mit einer “Multichain”-Zukunft, heißt es in dem Beitrag weiterhin. Auf welches Protokoll die Kaffee-Kette letztendlich setzt und ob Starbucks auch einen Schritt ins Metaverse gehen möchte, bleibt abzuwarten.
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