- Das Finanzministerium Hongkongs gab am 31. Oktober bekannt, sich “virtuellen Werten” gegenüber öffnen zu wollen.
- Mit der Öffnung versucht sich Hongkong seinen Status, als asiatisches Finanzzentrum wiederzuerlangen. Dieses war nach politischen Unruhen vergangener Jahre und der Corona-Krise angeschlagen.
- Im Zuge der Ankündigung startete die “FinTech-Week” in der Metropole an der Südküste Chinas.
- Demnach sei die Regierung bereit, sich auf “globale Anbieter virtueller Werte und Dienstleistungen” einzulassen. Die Behörden würden entsprechende Regularien bereits prüfen, heißt es weiter. Im März nächsten Jahres könnten sie in Kraft treten.
- Auch Kleinanlegern der Region wolle man einen “geeigneten Zugang” zum Handel mit Krypto-Werten ermöglichen.
- Neben dem Handel auf Krypto-Börsen würden dafür auch ETFs auf Grundlage von Bitcoin- oder Ethereum-Futures in Betracht gezogen, heißt es.
- Tokenisierte Werte wolle man laut Statement zukünftig wie andere Wertpapiere behandeln, ähnlich wie Pläne der Finanzaufsicht SEC in den USA.
- Zudem laufen im Zuge der FinTech-Week bereits Pilot-Projekte rund um NFTs und der Tokenisierung grüner Anleihen (“Green Bonds”).
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