- Nach dem Trump-Wahlerfolg in den USA diskutiert die Krypto-Community darüber, ob der Republikaner eine strategische Bitcoin-Reserve anlegen wird. Unterdessen zieht ein polnischer Präsidentschaftskandidat nach.
- In einem X-Post erklärt Sławomir Mentzen: “Polen sollte eine strategische Bitcoin-Reserve schaffen.” Und bekundet seine Sympathie für die Kryptowährung mit dem bullishen Ausspruch: “BTC to the Moon!”
- Bei der polnischen Präsidentschaftswahl im Mai 2025 tritt Mentzen für das rechte Parteienbündnis Konfederacja an. Die EU-skeptische Plattform setzt sich aus Libertären, Nationalisten, Monarchisten und katholischen Traditionalisten zusammen.
- Dementsprechend betont der Politiker die potenziellen Vorteile von Bitcoin für die nationale Resilienz und die Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen (TradFi).
- “Wenn ich Präsident Polens werde, wird unser Land ein Krypto-Paradies werden, mit sehr freundlichen Regulierungen, niedrigen Steuern und einem unterstützenden Ansatz von Banken und Regulierungsbehörden”, verkündet der 37-Jährige.
- Privat betreibt Mentzen eine Steuer- und Rechtskanzlei, welche unter anderem zum Thema Krypto berät. Außerdem soll er bereits im Dezember 2023 persönlich Bitcoin im Wert von etwa fünf Milliarden polnischer Zloty (derzeit 1,16 Milliarden Euro) besessen haben.
- Mit einem realen Bruttoinlandswachstum von 2,96 Prozent schneidet die polnische Volkswirtschaft bereits deutlich besser ab als ihr deutsches Pendant. Im Chainalysis Crypto Adoption Index landet Polen 2024 allerdings auf Platz 24 und liegt damit noch drei Ränge hinter Deutschland.
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