Zum Inhalt springen

Fake it till you make it Chainalysis warnt vor Washtrading am NFT-Markt

Während der Erfolgswelle haben sich viele schwarze Schafe unter den NFT-Markt gemischt. Die nicht illegale Washtrading-Methode lohnt sich aber nicht immer.

Moritz Draht
Teilen
Gurke in Bananenschale

Beitragsbild: Shutterstock

  • Laut eines Berichts von Chainalysis sind in 2021 NFTs für 44,2 Milliarden US-Dollar gehandelt worden – gegenüber 106 Millionen US-Dollar in 2020.
  • Eine der größten Gefahren für Anleger:innen gehe vom sogenannten Washtrading aus.
  • Beim Washtrading werden NFTs zwischen Adressen einer oder mehrerer Personen transferiert, um Nachfrage und hohes Handelsvolumen zu suggerieren und somit die Preise von NFTs künstlich in die Höhe zu treiben.
  • Chainalysis konnte 262 NFT-Händler:innen aufdecken, die “mehr als 25 Mal ein NFT an eine selbst finanzierte Adresse verkauft haben”.
  • Für 110 Verkäufer:innen war das Washtrading demnach profitabel, 152 haben Verluste durch Transaktionsgebühren gemacht.
  • Dem Verlust von 416.984 US-Dollar steht jedoch ein Gewinn von 8,9 Millionen US-Dollar entgegen.
Du möchtest Kryptowährungen kaufen?
Binance gehört zu den größten weltweit aktiven Krypto-Börsen und bietet seinen Nutzern eine Vielzahl von Coins an – oftmals auch die, die die Konkurrenz vermissen lässt.
Zu Binance
Die neusten Ausgaben des BTC-ECHO Magazins
Ausgabe #69 März 2023
Jahresabo
Ausgabe #68 Februar 2023
Ausgabe #67 Januar 2023

Der neue BTC-ECHO Newsletter kurz & kompakt:
News, Top- & Flop-Coins, Wirtschaftskalender


Erhalte 10% Rabatt für Deine Newsletter-Anmeldung Der Rabattcode ist anwendbar auf das BTC-ECHO Magazin im Pro-, Halbjahres- und Jahresabo oder auf die Einzelausgaben.