Human Rights Foundation Menschenrechtsorganisation setzt sich für Bitcoin-Privatsphäre ein

|
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Foundation (HRF) hat einen Fonds aufgelegt, um mit den Geldern Softwareprojekte beziehungsweise Entwickler zu unterstützen, die an Bitcoin-Projekten arbeiten.
Die Human Rights Foundation verfolgt mir ihrem Fonds das Ziel, das Bitcoin-Netzwerk dezentraler und widerstandsfähiger zu machen. Auch möchte man die Privatsphäre der Nutzer besser schützen. In ihrer Pressemitteilung schreibt die in New York ansässige Organisation, dass man damit vor allem Journalisten und Menschenrechtsaktivisten schützen möchte.



Bitcoin-Boom: Jetzt wird es ERNST!
Das Smart Money kommt!
Erfahre mehr im führenden Magazin für Blockchain und digitale Währungen
(Print und Digital)
☑ 1. Ausgabe kostenlos
☑ Jeden Monat über 70 Seiten Krypto-Insights
☑ Keine Investmentchancen mehr verpassen
☑ Portofrei direkt nach Hause
Zum Kryptokompass Magazin
Die ersten Gelder des Fonds hat der Brite Chris Belcher erhalten, der an dem Projekt CoinSwap arbeitet. Mit CoinSwap soll es möglich sein, Bitcoin-Transaktionen zu verschleiern und somit für mehr Privatsphäre zu sorgen. Damit könnten auch Menschen, die beispielsweise politisch verfolgt werden, Zahlungen tätigen und Spenden erhalten. Um noch mehr Gelder einzusammeln, hat die HRF eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Aktuell hat der Bitcoin Development Fund aber erst 5.001 US-Dollar eingesammelt.



Krypto-Trading lernen
Der Einsteigerkurs für den Handeln von Bitcoin und digitalen Währungen
3 Stunden Videokurs mit Profitrader Robert Rother
Jetzt traden lernen