- Wie aus einem jüngsten Interview mit dem Handelsblatt hervorgeht, sollen Bürger Liechtensteins künftig staatliche Dienstleistungen mit Bitcoin bezahlen können. So der Regierungschef und Finanzminister Liechtensteins, Daniel Risch.
- Die BTC-Zahlungen sollen dann unmittelbar in die landeseigene Währung, dem Schweizer Franken, umgetauscht werden. Ein Zeitplan für die Umsetzung steht derzeit noch aus.
- Liechtenstein ist für seine Krypto-freundliche Politik bekannt. Mit dem “Liechtenstein Blockchain Act” führte das Land 2019 als eines der Ersten eine umfassende Regulierung für die digitalen Werte ein.
- Zusammen mit der Schweiz gilt Liechtenstein seither als eines der bedeutendsten Krypto-Finanzzentren Europas.
- Mit den jüngsten Entwicklungen reiht sich das Fürstentum in die wachsende Liste jener Staaten ein, die der Blockchain-Technologie besonders offen gegenüberstehen.
- Nachdem EL-Salvador 2021 als erstes Land der Welt Bitcoin als legales Zahlungsmittel eingeführt hatte, folgten die Schweizer Stadtgemeinden Zug und Lugano. Auch dort sind Steuern und andere Dienstleistungen per BTC zahlbar.
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