Das neue El-Salavador? Liechtenstein wägt Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel ab

Erst El Salvador, nun Liechtenstein? Das winzige Fürstentum könnte der nächste Staat werden, der gesetzliche Zahlungen mit Bitcoin erlaubt.

Johannes Macswayed
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Bitcoin Liechtenstein

Beitragsbild: Shutterstock

| Das winzige Fürstentum Liechtenstein hat große Pläne in Sachen Krypto und Bitcoin
  • Wie aus einem jüngsten Interview mit dem Handelsblatt hervorgeht, sollen Bürger Liechtensteins künftig staatliche Dienstleistungen mit Bitcoin bezahlen können. So der Regierungschef und Finanzminister Liechtensteins, Daniel Risch.
  • Die BTC-Zahlungen sollen dann unmittelbar in die landeseigene Währung, dem Schweizer Franken, umgetauscht werden. Ein Zeitplan für die Umsetzung steht derzeit noch aus.
  • Liechtenstein ist für seine Krypto-freundliche Politik bekannt. Mit dem “Liechtenstein Blockchain Act” führte das Land 2019 als eines der Ersten eine umfassende Regulierung für die digitalen Werte ein.
  • Zusammen mit der Schweiz gilt Liechtenstein seither als eines der bedeutendsten Krypto-Finanzzentren Europas.
  • Mit den jüngsten Entwicklungen reiht sich das Fürstentum in die wachsende Liste jener Staaten ein, die der Blockchain-Technologie besonders offen gegenüberstehen.
  • Nachdem EL-Salvador 2021 als erstes Land der Welt Bitcoin als legales Zahlungsmittel eingeführt hatte, folgten die Schweizer Stadtgemeinden Zug und Lugano. Auch dort sind Steuern und andere Dienstleistungen per BTC zahlbar.
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