- Die Krypto-Lobbygruppe Coin Center hat gegen das US-Finanzministerium eine Klage wegen des Verbots des umstrittenen Krypto-Mixers Tornado Cash eingereicht. Das kündigte die Organisation in einer Pressemitteilung an.
- Die Anklageschrift richtet sich genauer gegen das Office of Foreign Asset Control (OFAC), das im August ein De-facto-Verbot gegen Krypto-Mixer Tornado Cash verhängte.
- Coin Center behaupten in ihrer Klage, dass OFAC mit dem Verbot seine rechtlichen Befugnisse überschritten hätte und gesetzes- und verfassungswidrig gehandelt habe.
- Bereits kurz nach Bekanntwerden des Verbots kündigte die Lobbygruppe an, gerichtlich gegen das Verbot durch das OFAC vorgehen zu wollen.
- In einem Twitter-Eintrag gab der Geschäftsführer von Coin Center bekannt, notfalls mit der Klage auch vor das oberste Verfassungsgericht der USA zu treten.
- Das Tornado-Cash-Verbot löste in der Krypto-Szene eine Debatte über Meinungsfreiheit und Privatsphäre im Sektor aus. Einige sahen darin eine gewisse Willkür der Regulatoren.
- Im Zuge dessen klagte zuletzt auch die amerikanische Krypto-Börse Coinbase gegen das US-Finanzministerium.
Wallet-Vergleich – Test & Erfahrungsberichte 2025
In unseren BTC-ECHO Reviews vergleichen wir rund 30 Krypto-Wallets. Entdecke über 1.500 Erfahrungsberichte von echten Nutzerinnen und Nutzern und finde die für dich am besten geeignete Krypto-Wallet.
Jetzt zum Wallet-Vergleich 2025Diese und viele weitere Artikel liest Du mit BTC-ECHO Plus+
Das könnte dich auch interessieren