Politische Differenzen? Kamala Harris spricht nicht bei Bitcoin-Konferenz

Aussagen des Bitcoin-2024-Veranstalters zufolge soll Harris privat gesagt haben, dass die Kryptowährung “Geld für Kriminelle” sei.

Johannes Macswayed
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Kamala Harris Bitcoin

Beitragsbild: Picture Alliance

| Noch ist wenig über Harris' Einstellung zum Krypto-Sektor bekannt
  • Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris wird nicht auf der diesjährigen Bitcoin-2024-Konferenz auftreten. Das geht aus einem Tweet des Veranstalters und CEOs des Bitcoin Magazine hervor.
  • Das Team der voraussichtlichen Präsidentschaftsanwärterin befand sich offenbar seit einigen Tagen in Gesprächen mit Bailey. Der Grund für die Absage ist jedoch nicht bekannt. Außerdem ist nicht klar, welche der beiden Seiten sich am Ende gegen einen Auftritt aussprach.
  • Baileys Aussagen in einem darauffolgenden Tweet deuten jedoch auf grundlegende politische Differenzen zwischen beiden Lagern.
  • “Sorry, aber ihr könnt unsere Branche nicht einfach vier Jahre lang hopsnehmen, Operation Chokepoint durchbringen, Gensler und Warren zu euren Champions küren und dann so tun, als wärt ihr fein mit Bitcoin. Ein großer demokratischer Spendengeber hat mir gesagt, dass Kamala privat behauptet, Bitcoin sei Geld für Kriminelle”, so Bailey wörtlich.
  • Offiziell ist bisher wenig über die Krypto-Linie von Harris bekannt. Alles dazu hier. Der Krypto-Investor und Milliardär Mark Cuban behauptet derweil, dass sich Harris’ Team bei ihm über die Branche informiert habe und sich bemühe, ihr offen gegenüber aufzutreten.
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