- Laut Statistischem Bundesamt beträgt die Inflationsrate für August voraussichtlich 7,9 Prozent.
- Im Vergleich zum Vormonat Juli sind die Verbraucherpreise damit um 0,3 Prozent gestiegen.
- Besonders hoch fallen die Preisanstiege bei Energie und Nahrungsmitteln aus – als Folge des Ukraine-Kriegs.
- “Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine sind insbesondere die Preise für Energie merklich angestiegen und beeinflussen die hohe Inflationsrate erheblich”, so das Statistische Bundesamt. “Im August 2022 waren die Energiepreise 35,6 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Auch die Preise für Nahrungsmittel stiegen mit +16,6 Prozent überdurchschnittlich”.
- Auch die “preistreibenden Effekte unterbrochener Lieferketten infolge der Corona-Pandemie” schlugen sich nieder.
- Am 13. September werden die endgültigen Ergebnisse veröffentlicht.
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