- Die Google Threat Intelligence Group (GTIG) warnt vor mutmaßlichen nordkoreanischen IT-Spezialisten, die Krypto-Projekte mit Sitz in Großbritannien, Deutschland, Portugal und Serbien infiltrieren.
- “Sie geben sich als Remote-Mitarbeiter aus und setzen Unternehmen dem Risiko von Spionage, Datendiebstahl und Betriebsstörungen aus”, heißt es in dem GTIG-Bericht.
- Zu den bereits kompromittierten Projekten gehören Blockchain-Marktplätze, KI-Webanwendungen und die Entwicklung von Smart Contracts bei Solana und Anchor/Rust.
- Die nordkoreanischen IT-Spezialisten erhielten ihre Bezahlung in Form von Kryptowährungen und anderen “Methoden, die die Herkunft und den Verwendungszweck von Geldern verschleiern”.
- “Die entdeckten Ressourcen enthielten gefälschte Personalien, darunter Lebensläufe mit Abschlüssen der Universität Belgrad in Serbien und Wohnsitze in der Slowakei aufgeführt waren sowie Anleitungen zum Navigieren auf europäischen Job-Websites”, erklärt GTIG.
- Neben derartigen Vorfällen attackiert die nordkoreanische Hackergruppe Lazarus immer wieder Krypto-Börsen und dezentrale Protokolle. Zuletzt stahl die Gruppe 1,4 Milliarden US-Dollar von Bybit.
- Internationale Beobachter gehen davon aus, dass die erbeuteten Gelder auch in das Atomwaffenprogramm von Nordkorea fließen. Mehr dazu hier:
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