- Die Krypto-Börse Kraken hatte ihr globales Hauptquartier bisher in San Francisco in den USA.
- Der CEO Jesse Powell kündigte auf Twitter an, dass man die Stadt verlassen werde. Im Statement hieß es, Mitarbeiter von Kraken seien mehrfach belästigt, angegriffen und ausgeraubt worden.
- Auch Geschäftspartner hätten Angst davor gehabt, Opfer von Gewalt zu werden, wenn sie das Hauptquartier zu besuchen. San Francisco sei “nicht sicher”.
- Einige Twitter-Nutzen kommentierten das Statement und teilten ihre eigenen Horrorgeschichten über Kriminalität in San Francisco.
- Die Aussagen decken sich mit Forschungen des Hoover Institut aus Stanford. Demnach sei San Francisco eine der gefährlichsten Städte der USA.
- Die Chancen als Einwohner der Stadt ein Opfer eines Verbrechens zu werden, stünden demnach bei 1 zu 16.
- Wenn ihr wissen wollt, wie man Kryptowährungen auf Kraken kauft, erfahrt ihr das in diesem Ratgeber.
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