- FTX-Anwälte versuchen rund 3,9 Milliarden US-Dollar vom ebenfalls insolventen Krypto-Lender Genesis zu sichern.
- Wie ein Gerichtsantrag vom gestrigen 3. Mai belegt, schließt sich die geforderte Summe aus mehreren Beträgen zusammen. Darunter befänden sich Kredite und Sicherheiten in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar, die Genesis von Alameda Research bekommen hätte.
- Die restlichen Gelder soll Genesis und die Tochtergesellschaft, GGC International, vor der Insolvenz von FTX abgezogen haben, so die Anwälte.
- Im Rahmen des Kapitel 11 Insolvenzverfahrens gelten Überweisungen, die 90 Tage vor dem Bankrott eines Unternehmens erfolgt sind als “vermeidbar”.
- Die Versuche, Gelder zurückzufordern, sind allerdings nicht immer erfolgreich, zumal Genesis ebenfalls ein Insolvenzverfahren unter Kapitel 11 durchläuft.
- Anfang des Jahres konnten die neuen FTX-Verwalter bereits fünf Milliarden US-Dollar sicherstellen. Im März stellten sie weitere Gelder in Millionenhöhe sicher.
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