- Der reichste Mensch der Welt und seine Unternehmen Tesla und SpaceX müssen mit einer Sammelklage über 258 Milliarden US-Dollar kämpfen.
- Der Vorwurf: Musk spiele ein abgekartetes Spiel, um den Hunde-Token Dogecoin (DOGE) in die Höhe zu treiben.
- “Die Beklagten behaupten fälschlicherweise und irreführend, dass Dogecoin eine legitime Investition sei, obwohl er überhaupt keinen Wert hat”, zitiert das Nachrichtenmedium Bloomberg Keith Johnson, der in diesem Fall als Hauptkläger auftritt.
- Allem Anschein nach lässt sich der E-Autobauer von dem rechtlichen Tumult jedoch nicht gerade beeindrucken. Auf Twitter schreibt der 50-Jährige, dass er nicht aufhören wird, den Hunde-Token zu supporten.
- Bereits in der Vergangenheit geriet Musk in den Fokus der SEC. Die US-Börsenaufsicht prüfte, ob der Multimilliardär mit seiner bekannten Passion für Dogecoin nicht doch den Kurs des Memecoins beeinflussen könnte.
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