Ex-US-Präsident Donald Trump nennt Kryptowährungen eine “gefährliche Sache”

Donald Trump wettert gegen Kryptowährungen und rudert damit gegen den Kurs vieler seiner republikanischer Parteikollegen.

Christian Stede
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Donald Trump

Beitragsbild: Shutterstock

| Die meisten Republikaner setzen auch für die kommende Präsidentschaftswahl auf den Ex-Präsidenten Donald Trump

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump wiederholte kürzlich, dass er kein Fan von Kryptowährungen sei. Im selben Atemzug äußerte er sich aber positiv über die kürzlich angekündigte NFT-Plattform der ehemaligen First Lady Melania Trump. “Sie wird Großartiges leisten”, sagte Trump über das NFT-Projekt in einem Gespräch mit der Fox-News-Moderatorin Maria Bartiromo.

Sehen Sie, ich will eine Währung namens Dollar, ich will nicht all diese anderen haben. Das kann eines Tages zu einer Explosion kommen, wie wir sie noch nie gesehen haben. Dagegen wird die große Technologieexplosion wie Kinderkram aussehen. Ich denke, das ist eine sehr gefährliche Sache.

, so Trumps dystopisch angehauchte Einschätzung in Bezug auf Krypto.

Nicht alle Republikaner sind der Meinung von Trump

Was das betrifft, scheint Trump aber im Widerspruch zu zahlreichen anderen Mitgliedern seiner Partei zu stehen. Als Beispiele seien hier etwa Senator Ted Cruz gennant, der darauf erpicht ist, mehr Bitcoin-Miner nach Texas zu locken. Auch die für ihre Kryptofreundlichkeit bekannte Cynthia Lummis gehört der Partei der Republikaner an. Erst in diesem Herbst versuchte zudem der führende Republikaner im House Committee on Financial Services (HSFC), Patrick McHenry, durch eine Safe-Harbor-Bestimmung Anreize für Token-Startups zu setzen.

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