Öffnung für Krypto Deutsche Bank geht Kooperation mit Bullish Exchange ein

Europas größtes Geldhaus übernimmt künftig Ein- und Auszahlungen für die regulierte Krypto-Börse.

Giacomo Maihofer
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Eine Bitcoin-Münze steht aufrecht vor einem Stapel Münzen, während das Logo der Deutschen Bank auf einem blauen Bildschirm im Hintergrund angezeigt wird.

Beitragsbild: Shutterstock

| Deutsche Bank goes Krypto
  • Die Deutsche Bank hat eine strategische Partnerschaft mit der Bullish Exchange angekündigt. Ziel der Kooperation ist es, die Integration klassischer Finanzdienstleistungen in die Digital-Asset-Industrie zu vertiefen. Die Deutsche Bank übernimmt dabei die Abwicklung von Ein- und Auszahlungen in Fiat-Währungen für Bullish-Kunden unter Aufsicht der Hongkonger SFC und der deutschen BaFin.
  • Über die Kooperation können Nutzer künftig einfacher Geld auf ihr Krypto-Konto einzahlen oder auszahlen, ganz wie bei einer normalen Banküberweisung, nur eben schneller und rund um die Uhr.
  • Kilian Thalhammer, Head of Merchant Solutions bei der Deutschen Bank, erklärt: “Wir suchen gezielt Partnerschaften mit Organisationen, die unsere Werte von Sicherheit, Transparenz und Innovation teilen. Die Zusammenarbeit mit Bullish zeigt unseren Anspruch, als globale Hausbank der digitalen Wirtschaft zu agieren.”
  • Auch sonst öffnet sich das Institut für Krypto. In einem aktuellen Research-Report skizziert die Deutsche Bank Bitcoin als möglichen Baustein künftiger Zentralbankreserven, also Teil der offiziellen Geldreserven von Notenbanken weltweit. Demnach könnte BTC bis 2030 neben Gold in den Bilanzen vieler Zentralbanken auftauchen.
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Quellen

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