BFG Superstars Blockchain-Gründerprogramm geht in die zweite Runde

Der Risikokapitalgeber Blockchain Founders Group nimmt Bewerbungen für sein BFG Superstars Programm entgegen. Dabei werden Krypto-Start-ups nicht nur finanziert, sondern können auch eine Mentorenschaft in Anspruch nehmen.

Marlen Kremer
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Blockchain Founders Group

Beitragsbild: Blockchain Founders Group

| Das Krypto-Inkubationsprogramm geht in die zweite Runde.
  • Zum zweiten Mal geht die Blockchain Founders Group geht mit ihrem Inkubationsprogramm BFG-Superstars für Start-ups aus dem Krypto-Space an den Start. Das geht aus einer Pressemeldung hervor, die BTC-ECHO vorliegt.
  • Neben finanzieller Unterstützung im Wert von bis zu 60.000 Euro pro Projekt profitieren ausgewählte Start-ups auch von einer Mentorenschaft.
  • Junge Unternehmen in den folgenden Bereichen sind von Interesse: DeFi, NFTs, Bitcoin Lightning, CO₂-Kompensation, Metaverse und Web3, DAOs und Governance, On-chain-Analytik und Forensik, Internet der Dinge (IoT), Krypto-Handel und Vermögensverwaltung, ESG und Nachhaltigkeit sowie Datenmonetarisierung.
  • Das Programm soll ab dem 1. September 8 bis 12 Wochen dauern. Insgesamt sei es geplant, zwischen fünf und sieben Start-ups pro Gruppe zu unterstützen.
  • Der Risikokapitalgeber finanziert die auf die Blockchain fokussierten Start-ups zusammen mit anderen Investoren. In der letzten Runde hat man beispielsweise in Projekte wie Sustaim, Signa X, oder NRverse investiert.
  • Bis zum 7. August 2022 können sich interessierte Gründerteams bewerben.
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