- Der CEO des Vermögensverwalters BlackRock hat sich in einem gestrigen Interview zu den Falschmeldungen um eine Genehmigung des Bitcoin-ETFs geäußert.
- Demnach sei die kurzlebige Rallye im Zuge der Nachricht “ein Zeichen, für das aufgestaute Interesse an Krypto”, so Fink gegenüber Fox Business.
- Eine gestrige Falschmeldung zur Genehmigung des Bitcoin-Spot-ETF-Antrags von BlackRock durch die US-Wertpapieraufsicht hatte den Kurs der Kryptowährung vorübergehend auf 30.000 US-Dollar schießen lassen.
- Als bekanntwurde, dass es sich um Fakenews handelt, sank BTC jedoch ebenso schnell wieder. BlackRock bestätigte wenig später, dass der Antrag nach wie vor von der SEC geprüft werde.
- Nicht desto trotz betonte BlackRocks CEO die Notwendigkeit für Bitcoin. “Die heutige Rallye geht weit über das [Bitcoin-ETF] Gerücht hinaus. Bei der heutigen Rallye handelt es sich um eine Flucht in die Qualität” erklärte Fink.
- Indes schätzen Bloomberg-Analysten die Wahrscheinlichkeit für die Genehmigung eines Bitcoin-Spot-ETF-Antrags bis zum 10. Januar 2024 auf 90 Prozent.
- Neben BlackRock warten weitere Institutionen auf eine Genehmigung ihrer Bitcoin-ETF-Anträge durch die SEC, darunter Fidelity und Grayscale.
- Zuletzt wurde bekannt, dass die SEC ein Gerichtsurteil zugunsten eines Bitcoin-ETFs nicht blockieren werde. Eine Genehmigung scheint somit nur noch eine Frage der Zeit.
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