Wegen Nahostkrise Bitcoin-Kurs fällt über Nacht unter 60.000 US-Dollar – erholt sich aber schnell

Über Nacht bricht der Bitcoin-Kurs gen Süden aus – erholt sich aber schnell wieder. Grund sei die Verschärfung des Nahostkonfliktes.

Dominic Döllel
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Bitcoin BTC

Beitragsbild: Shutterstock

| Kurz nach dem Halving kann Bitcoin sich weiter erholen
  • In der Nacht vom 18. auf den 19. April ist der Bitcoin-Kurs kurzzeitig auf unter 60.000 US-Dollar eingebrochen. Daten von Coinbase zufolge notierte die Krypto-Leitwährung bei 59.573 US-Dollar.
  • Sollte BTC auf unter 59.000 US-Dollar fallen, werden Long-Positionen im Wert von etwa 243 Millionen US-Dollar liquidiert, wie Daten von Coinglass belegen.
  • Kurz nach dem Abverkauf schoss der BTC-Kurs aber wieder auf über 62.000 US-Dollar. Mit einem 24-Stunden-Gewinn von 0,76 Prozent notiert Bitcoin zum Zeitpunkt des Schreibens bei 62.143 US-Dollar.
Bitcoin im 24-Stunden-Verlauf I Quelle: Coinmarketcap
  • Wie BuyBitcoinWorldwide in einem Index aufzeigt, liegt die aktuelle Volatilität von Bitcoin bei 2,31 Prozent. Damit befinden sich die BTC-Kursschwankungen auf einem moderaten Niveau. Zum Vergleich: Noch in 2012 lag die Volatilität bei zwischenzeitlich 15 Prozent.
  • Grund für den Kurseinbruch war wohl die Verschärfung des Nahostkonflikts. Wie Bloomberg berichtet, habe Israel Ziele im Westen des Iran angegriffen.
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