Den Custody Service (Verwahrservice) der Börse Bakkt nutzen inzwischen über 70 institutionelle Kunden. Über Bakkt haben Anleger die Möglichkeit voll reguliert Bitcoin Futures zu handeln. Gerade für institutionelle Investoren ist dies oftmals die einzige Möglichkeit, um an Bitcoin zu kommen. Schließlich dürfen oder wollen diese nicht Bitcoin an Krypto-Börsen kaufen und dann eigenständig verwahren.
Mehr Sicherheit für institutionelles Kapital
Der Bakkt-Vorstand Adam White gab heute via Blog Post bekannt, dass Bakkt mit dem Versicherungsunternehmen Marsh zusammenarbeitet. Über Marsh versichert man die digitalen Assets mit über 500 Millionen US-Dollar. Bislang lag der Betrag der Versicherung bei nur 125 Millionen US-Dollar. Zusätzlich plant man aber auch mit einer App den Handel von digitalen Assets für Privatanleger zu erschließen.