- Der Kurs des Ethereum-L2-Protokolls Arbitrum kann sich trotz eines riesigen Token-Unlocks am 16. März, bei dem 41,89 Prozent der gesamten Anzahl an zirkulierenden ARB-Token ausgeschüttet wurden, in den letzten Tagen gegen die Schwäche am Kryptomarkt stemmen.
- Mit 12 Prozent Kursplus gehört Arbitrum in den letzten 24 Handelsstunden zu den größten Kursgewinnern unter den Top 100 Altcoins.
- Damit kann sich Arbitrum nach einem deutlichen Kursrücksetzer in Folge des Ethereum Dencun-Updates aktuell deutlich von seinem Wochentief lösen. Durch das wichtige Upgrade sind die Transaktionskosten auf Layer-2-Protokollen wie Arbitrum und Optimism (OP) signifikant gefallen und liegen damit unter denen der Highspeed-Blockchain Solana (SOL).
- Gelingt es den Bullen, den ARB-Kurs in den kommenden Tagen zurück über die Widerstandszone um 1,78 US-Dollar zu hieven, steigt die Chance auf einen Folgeanstieg in Richtung der Monatshochs um 2,12 US-Dollar.
- Erst wenn auch diese Zone nachhaltig durchstoßen werden kann, rückt das Allzeithoch aus dem Januar bei 2,43 US-Dollar in den Blick.
- Bleibt die Käuferseite trotz einsetzender Gewinnmitnahmen weiter am Drücker, könnte Arbitrum mittelfristig in Richtung 2,88 US-Dollar zulegen.
- Damit wäre auch das übergeordnete Kursziel in Form des 161er-Fibonacci-Extension bei 3,47 US-Dollar perspektivisch im Fokus der Anleger.
- Prallt der ARB-Kurs hingegen am Resistbereich um 1,78 US-Dollar gen Süden ab, rückt erneut die Zone um das Wochentief bei 1,50 US-Dollar in den Fokus.
- Stabilisiert sich der Kurs hier nicht, dürfte sich die Korrektur auf ein neues Jahrestief um 1,29 US-Dollar ausweiten.
- Zeigt sich der Krypto-Markt in der kommenden Zeit weiter bearish, wäre mittelfristig auch ein Rücksetzer in Richtung 1,02 US-Dollar nicht mehr auszuschließen.
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