- Rund eine Milliarde US-Dollar flossen letzte Woche aus den Fonds von Asset-Managern für Kryptowährungen. Trotzdem bleibt die Bilanz positiv – mit einem Plus von 308 Millionen US-Dollar.
- Das ist damit die 11. Woche in Folge mit Nettozuflüssen, die sich in 2024 auf insgesamt 44 Milliarden US-Dollar belaufen. Ein Anstieg um 1.866 Prozent zum Vorjahr.
- Am meisten Zuflüsse gab es bei Bitcoin, rund 375 Millionen US-Dollar. Sehr viel weniger als noch die Woche zuvor: da waren es zwei Milliarden US-Dollar.
- Bei Ethereum sanken sie sogar von rund einer Milliarde US-Dollar auf 51 Millionen US-Dollar.
- Insgesamt handelt es sich bei den Krypto-Fonds aber nur um einen kleinen Teil des Markts. Alleine die Bitcoin-Spot-ETFs verwalten alleine das Doppelte an digitalem Vermögen.
- Dieser drastische Unterschied geht auf eine neue Position der US-Zentralbank Federal Reserve (Fed) zurück. Sie reduzierte den Leitzins letzte Woche noch einmal um 0,25 Basispunkte, weniger als vorher. Und gab zu erkennen: Mehr wird es 2025 nicht geben.
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