- In einem Medium-Post vom Montag, den 18. April, meldete sich Star-Entwickler Andre Cronje zurück. Erst jüngst verkündete die DeFi-Legende, Krypto an den Nagel hängen zu wollen und die Szene zu verlassen – BTC-ECHO berichtete.
- In dem jüngsten Beitrag schreibt der yearn.finance-Günder nun, dass die Fehler der Vergangenheit bei der Erschaffung der aktuellen Geldpolitik wiederholt werden würden.
- Dabei kritisiert Cronje an der Krypto-Community, dass diese voreilig Schlüsse ziehen würde, bevor sie Sachverhalte vollends verstanden habe: “Krypto ist die neue Generation, die Generation des ‘Wir können es besser’”, erklärte er.
- “Ich habe schon lange meine Verachtung für die Krypto-Kultur und meine Liebe zum Krypto-Ethos geäußert”, heißt es außerdem. Dabei definiert Cronje Krypto-Ethos als “ein Konzept wie autonome Rechte, Selbstverwahrung, Selbstermächtigung”. Krypto-Kultur seien jedoch “Konzepte wie Reichtum, Anspruch, Bereicherung und Ego.”
- In diesem Zuge fordert Cronje stärkere Krypto-Regulierung. Im letzten Absatz ließ er zudem verlauten, dass die Krypto-Welt ein neues Zeitalter bestreiten werde. “Ich freue mich riesig auf diese neue Zukunft”, meint Cronje. So ganz abgeschrieben scheint Krypto also für den DeFi-Entwickler vielleicht doch nicht zu sein.
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