In diesem Artikel erfährst du:
- Warum Googles neuer Quantenprozessor hohe Wellen schlägt
- Was "Willow" für die Entwicklung von Quantencomputern bedeutet
- Ob Bitcoin und Co. vor Angriffen von Quantencomputern geschützt sind
- Wie der Krypto-Sektor auf Willow reagiert
“Willow” lässt die Alarmglocken in den Bitcoin-Foren schrillen. Mit seiner neuen Quantenchip-Generation präsentierte Google Anfang der Woche schließlich ein kleines Rechenwunder. Eine Aufgabe, für die die besten Supercomputer 10 Quadrillionen Jahre benötigen würden – eine Eins mit 25 Nullen – löste Willow in gerade einmal fünf Minuten. Die eigentliche Sensation aber ist womöglich ein Durchbruch bei der Quantenfehlerkorrektur. Willows Fähigkeit, Fehler bei zunehmender Anzahl an Qubits effektiv zu korrigieren, könnte ein entscheidender Schritt sein, leistungsfähigere Quantencomputer zu entwickeln. Womit die Frage wieder dringlicher zu werden scheint, ob der Krypto-Sektor auf diese Bedrohung vorbereitet ist. BTC-ECHO sprach mit Quantenphysiker Markus Pflitsch über die Risiken von Quantencomputern, warum kein Algorithmus vor ihnen sicher ist, und welche Schutzmaßnahmen getroffen werden können.
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