Plädoyer für eine dezentrale BTC-Verteilung Warum staatliche Bitcoin-Reserven eine neue Gefahr sind

Die baldige Verkündung einer nationalen Bitcoin-Strategie durch Donald Trump ist der Traum vieler BTC-Sparer. Warum sie einem fatalen Irrtum aufsitzen könnten.

Tobias Zander
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Bitcoin, China-Flagge, US-Flagge

Beitragsbild: Shutterstock

| Das staatliche Wettrennen um Bitcoin birgt Risiken für die einfachen Hodler

In diesem Artikel erfährst du:

  • Weshalb ein "Bitcoin-Wettrüsten" der Nationen so gefährlich ist
  • Wie BTC als machtpolitisches Instrument missbraucht werden könnte
  • Welche clevere Strategie Bitcoin vor Regierungen schützen würde

Sollte Donald Trump als 47. US-Präsident eine strategische Bitcoin-Reserve verkünden, wäre das für viele Anhänger der Kryptowährung ein Grund zum Feiern. Wenn die neue US-Regierung dutzende Milliarden US-Dollar für Investitionen in das digitale Gold verwendet, könnte das den BTC-Kurs auf neue Höhen katapultieren. Viele hoffen sogar auf einen Dominoeffekt, sodass nach den USA direkt weitere Staaten einsteigen und ein echtes Bitcoin-Wettrennen der Nationen entbrennt. Doch die nationalen BTC-Reserven bringen eine oft übersehene Schattenseite mit sich. Welche neuen Bedrohungen durch die politische Vereinnahmung von Bitcoin entstehen und wie eine wirkliche, dezentrale BTC-Reserve der Bürger aussehen könnte.

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