Vom Bulli zur Blockchain Wie Volkswagen auf der Blockchain in die Zukunft rollt

Als Klassiker der deutschen Nachkriegszeit fährt der Bulli mittlerweile elektrisch. Wie viel Blockchain steckt unter der Haube des Volkswagenkonzerns?

Marlen Kremer
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Oldtimer VW T1, Bulli, Baujahr 1967, auf der Straße, Österreich, Europa

Beitragsbild: Picture Alliance

| Das bevorzugte Fortbewegungsmittel der Hippies, Surfer und digitalen Nomaden: Der Bulli.

Obwohl der Bulli seit seiner Erstherstellung 1950 schon einige Jahre auf dem Buckel hat, verblieb seine Beliebtheit nicht in der deutschen Nachkriegszeit.

Als Sinnbild für Reiselust und Unabhängigkeit verführt er bis heute Surfer, Hippies, digitale Nomaden und den ein oder anderen Büromitarbeiter, der davon träumt, seinen Alltag in einen Vollzeit-Roadtrip zu verwandeln.

Die Wurzeln des Autoherstellers hinter der kultigen Karosserie reichen jedoch in einen dunklen Zeitabschnitt der Geschichte. Als Autobauer des NS-Regimes musste sich der Volkswagenkonzern nach Kriegsende neu erfinden – nicht zuletzt mithilfe des heutigen Nostalgieklassikers, der in schrillen Farben alle Blicke auf sich zieht.

Blockchain und Elektromobilität

Zwei große Schlagwörter der heutigen Zeit, die der Wolfsburger Konzern mittlerweile zu verbinden weiß.

Unter der Haube des weltweit größten Autoherstellers tut sich in Sachen Blockchain so einiges: Von Elektro-Ladesäulen, die mithilfe der Blockchain Echtzeitdaten ausspucken, bis hin zu Projekten in Zusammenarbeit mit dem DLT-Startup IOTA.

Wir haben genauer nachgefragt: Welche Themen will Volkswagen mithilfe der Blockchain-Technologie angehen? Und warum schaffen es so viele Blockchain-Projekte der deutschen Industrie nicht bis zu Otto Normalverbraucher?

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